PRIMENEWS
04.03.2015

„Spagat zwischen Job und Familie”

Frau in der Wirtschaft Bessere Vereinbarkeit gefordert

Wien. Mit 71,7% liegt die Frauenerwerbsquote hierzulande deutlich über dem EU-Schnitt von 66%, und auch Österreichs Wirtschaft wird weiblicher: Bei den Unternehmensgründungen 2014 konnte mit 43,5% Frauenanteil (ohne selbstständige Personenbetreuerinnen) ein neuer Rekordwert an Gründerinnen erreicht werden. Adelheid Moretti, Bundesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft (FiW) in der WKO, ortet dennoch mangelhafte Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Kinderbetreuungseinrichtungen müssten ausgebaut, die Arbeitszeiten flexibilisiert werden. (red)

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