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So arbeitet es sich am neuen Santander-Standort: mit „hoher Begegnungsqualität”.

04.09.2015

Santander will es wissen

M.o.o.con-Experte: Immer mehr Betriebe wollen die objektbezogenen Gesamtkosten anstelle der Kaltmietenrechnung kennen.

••• Von Fritz Haslinger

WIEN. Die klassische Kaltmiete gilt nach wie vor als Standard. Vorausschauende Mieter möchten jedoch die objektbezogenen Gesamtkosten kennen und entscheiden sich deshalb immer häufiger für Modelle, die über die klassische Kaltmiete hinausgehen.

So auch die Santander Consumer Bank Österreich, die bei der Schaffung ihrer neuen Arbeitsumgebung auf Mehrwertmiete setzt.

Mehr Kostensicherheit

Von der strategischen Standortentscheidung über die Flächenauswahl und die Ausarbeitung des Bedarfsprogramms bis hin zur Unterstützung bei den Mietverhandlungen und dem Umbau der Fläche setzte Santander auf die Expertise von M.o.o.con.

„Immer mehr Unternehmen wollen ihre objektbezogenen Gesamtkosten kennen”, erklärt Herbert Zitter, zuständiger Projektleiter und Partner bei M.o.o.con, die Absichten hinter dem Modell.

Machbarkeitsstudie deckt auf

Eine Machbarkeitsstudie von Santander Österreich zeigte, dass die alte Bestandsfläche dem künftigen Nutzungskonzept nicht mehr entsprach – eine zu starke räumliche Trennung auf drei Ebenen, akustische Probleme sowie das Fehlen eines zentralen Treffpunkts erwiesen sich als störend.

Deswegen entschied man sich für eine neue, an die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene, Arbeitsumgebung, die „eine hohe Begegnungsqualität aufweist und die geschoßübergreifende Kommunikation fördert”, wie es heißt.
Bei der Suche nach einer geeigneten Fläche war eben neben der bestmöglichen Umsetzung der organisatorischen und kulturellen Ziele ebenso wichtig, die objektbezogenen Gesamtkosten genau zu kennen.

Faktor Mietpreispauschale

Mithilfe von M.o.o.con wurde eine Mietpreispauschale für die neue Fläche ausverhandelt, die neben der klassischen Kaltmiete samt Betriebskosten auch eine Pauschale für die Wartung und Instandhaltung der Heizung, Kühlung und Lüftung plus Sanitär- und Elektrotechnik umfasst.

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