WIEN. Die UBM Development AG, einer der führenden Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa – im Bild der Timber Peak in Mainz – erwirtschaftete 2022 ein Ergebnis vor Steuern von 31,5 Mio. €, einen Nettogewinn von 27,1 Mio. € und einen Gewinn pro Aktie von 2,25 €. Mitverantwortlich für die Ergebnis-Halbierung im Vergleich zum Vorjahr sind auch Verzögerungen bei der Erteilung von Genehmigungen und Übergaben, mit denen bis zum Jahresende 2022 gerechnet wurde.
Vermögenszahlen
Die Bilanz-Kennzahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr würden weiterhin einen Wettbewerbsvorteil für die UBM darstellen, man verfüge zum Jahresende über Eigenkapital von mehr als einer halben Mrd. Euro. Bei einer Bilanzsumme von € 1.451,8 Mio. entspreche dies einer Eigenkapitalquote von 34,5%. Die Liquidität liege mit 322,9 Mio. € trotz pünktlichen Anleihen-Rückzahlungen und Projektakquisitionen außergewöhnlich hoch, so UBM-CFO Patric Thate.
Der Hauptversammlung am 15. Mai werden 1,10 €/ Aktie als Dividende vorgeschlagen. (hk)