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Whitebox-Chefin Daniela Höllerbauer: erfolgreich mit Mystery Shopping.

Redaktion 08.07.2016

Auf zu neuem Potenzial!

Das Tool Mystery-Shopping der Linzer Whitebox deckt Verbesserungspotenziale auf – und ist darüber hinaus geeignet, Mitarbeiter zu motivieren.

LINZ. Whitebox profiliert sich als Österreichs Experte für Mystery-Shopping. Dieses Marktforschungs-Tool ist erstens ein Indikator für die Beratungsqualität eines Unternehmens – und soll zweitens Verbesserungspoten­ziale aufzeigen: „Der Kundennutzen steht bei uns im Vordergrund. Daher meint Mystery-Shopping nicht nur anonyme Testkäufe mit Kontrollfunktion. Es ist vielmehr ein Ins­trument, das selbst versteckte Potenziale im Unternehmen aufzeigt und als positiver Motivator die Mitarbeiter zu Höchstleistungen anspornt”, erklärt Daniela Höllerbauer, Chefin der Whitebox GmbH.

In der Baubranche erfolgreich

Das Linzer Marktforschungsunternehmen ist auf Zufriedenheitserhebungen spezialisiert und verwendet neben Mystery-Shopping auch Instrumente wie Mystery-Guesting und Mystery-Calling sowie Kunden- und Mitarbeiterbefragungen. Was sich zuletzt am Beispiel des Whitebox-Kunden Rekord Fenster eindrucksvoll gezeigt hat: Auch in der Baubranche eignet sich Mystery-Shopping, um die Dienstleistungsqualität von Unternehmen zu erheben und zu sichern. „Wir verfolgen als Fenster- und Türenhersteller bei unseren Produkten einen hohen Qualitätsanspruch, der sich auch in erstklassigen Beratungsgesprächen widerspiegeln soll. Die Zusammenarbeit mit Whitebox hat uns gezeigt, dass unsere Mitarbeiter diese Leitlinie optimal umsetzen”, ist Peter Regenfelder, Verkaufsleiter von Rekord Österreich, zufrieden.

Mehr als zufrieden waren letztlich die Whitebox-Testkunden von der Beratungsqualität von Rekord Fenster. „Es wurden uns aber auch Verbesserungspotenziale offenbart, die wir ohne Mystery-Shoppings durch Whitebox nicht erkannt hätten”, sagt Regenfelder. Und: „Wir bekamen äußerst motivierendes Feedback, das wir an unsere Mitarbeiter weitergeben können.” (red)

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