WIEN. 400.000 Menschen leiden in Österreich an einer seltenen Erkrankung. Für 95% der über 7.000 bislang bekannten seltenen Krankheiten gibt es aber keine Therapie. Führende Experten aus dem Gesundheits- und Wirtschaftssektor diskutierten bei einem Round Table des Pharmaunternehmens AOP Orphan, wie man neue Therapien erfolgreicher zu diesen Patienten bringen kann. Das internationale Pharmaunternehmen hat sich in den vergangenen 25 Jahren zu einem etablierten Anbieter integrierter Therapien mit Fokus auf seltene und komplexe Erkrankungen entwickelt und einen wichtigen Standort in Österreich.
Produktion in Europa
„Wir investieren jährlich bis zu 20 Prozent unseres Umsatzes in Forschung und Entwicklung und beschäftigen mehr als 70 hochqualifizierte Naturwissenschaftler in Wien. 80 Prozent der Arzneimittel produzieren wir in Europa“, sagte Georg Fischer, CEO AOP Orphan. (red)
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