WIEN. Fast zwei Jahrzehnte nach der Initiierung des Österreichischen Musikfonds und eine Dekade nachdem die Band Bilderbuch mit ihrer „Maschin“ symbolisch ein neues Zeitalter gestartet hat, ist es Zeit für eine Standortbestimmung der österreichische Musikwirtschaft. Wie steht es um sie? Wo geht sie hin, welche Chancen und Perspektiven hat sie? Was braucht sie, um ihre offenkundigen Potenziale in einem sich rasend schnell veränderten Umfeld tatsächlich auszuschöpfen?
Zukunftsvisionen
Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich am
5. Mai von 9.30 bis 20 Uhr „Bzzzz – Konferenz der österreichischen Musikwirtschaft“. Auf dem Programm stehen Workshops, Masterclasses und Panels. Ein großes Schwerpunkt-Thema wird die Entwicklungen in der digitalen Verwertung und Vermarktung von Musik sein. (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
