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© Rewe Großhandel GmbH/Robert Harson

Redaktion 21.11.2024

Adeg setzt ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen

Zum „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ am 25. November 2024 werden in allen Adeg-Märkten eigens gebrandete Einkaufssackerl verteilt, die auf das Thema aufmerksam machen.

WR. NEUDORF. Von 25. November bis 10. Dezember setzt die Rewe Group auch dieses Jahr wieder ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Alle Handelsfirmen der Rewe Group starten in Kooperation mit dem Bundesministerium für Inneres (BMI) eine 16-tägige Informationskampagne gegen häusliche Gewalt. Auch ADEG übernimmt Verantwortung und setzt in seinen Märkten ein wichtiges Zeichen. Neben dem Abdruck von Notrufnummern und Hilfsstellen auf Kassabons erhalten Kund:innen am 25. November, dem „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“, bei einem Einkauf ab 30 Euro kostenlos ein speziell gestaltetes Einkaufssackerl. Mit dem Slogan „Gewalt gegen Frauen ist untragbar“ soll dieses mehr Bewusstsein schaffen und Betroffenen Mut machen, sich Hilfe zu holen.

Hinschauen statt Wegsehen
Die Kampagne wird durch Social-Media-Beiträge und eine POS-Aktion unterstützt, bei der in den Märkten Plakate auf das Thema hinweisen. ADEG geht es darum, nicht nur ein Symbol zu setzen, sondern aktiv zur Sensibilisierung beizutragen. „In unseren Märkten kommen täglich viele Menschen zusammen, die auf uns zählen. Daher ist es uns ein großes Anliegen, auf ein so ernstes und leider immer noch präsentes Thema wie Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen und unsere Plattform dafür zu nutzen, etwas Positives zu bewirken. Unsere Initiative richtet sich daher nicht nur an Betroffene, sondern auch an die Gesellschaft insgesamt. Nur gemeinsam können wir Gewalt an Frauen beenden“, so die selbstständige ADEG Kauffrau Karin Lechner. ADEG Vertriebsdirektorin Elisabeth Fantic-Jantschgi ergänzt: „Die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Kundinnen und Mitarbeiterinnen haben für uns oberste Priorität. Mit dieser Initiative möchten wir zeigen, dass ADEG für ein gewaltfreies und respektvolles Miteinander steht. Jede Maßnahme, die Hilfsangebote für von Gewalt betroffene Frauen sichtbar macht, zählt. Wir hoffen, dass unsere Aktion viele Menschen erreicht und dazu beiträgt, eine gesellschaftliche Veränderung anzustoßen.“

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