TENNECK. Wir sind seit eh und je auf der Suche nach Nahrung, die gut schmeckt und dem Körper etwas Gutes tut. Dabei genügt nur ein Blick in die Natur, die mit Honig ein wahres Superfood liefert. Ein Löffel des flüssigen Golds täglich genügt für eine positive Auswirkung auf unseren Körper.
Honig kann mehr, als nur aufs Brot gestrichen zu werden. Mit seinen Eigenschaften und Inhaltsstoffen ist er ein echtes Wundermittel für den ganzen Körper.
1. Reine, leuchtende Haut
Antioxidantien, Vitamine und Proteine – dieses Trio, welches reichlich im Honig enthalten ist, sorgt dafür, dass unsere Haut sanft, rein und leuchtend wird. Durch die antibakteriellen Eigenschaften wird unser Körper entgiftet und unsere Haut strahlend schön. „Zusätzlich kann Honig auch als Maske aufgetragen werden. Er beruhigt die Haut und gibt ihr Glanz“, erklärt Jutta Mittermair.
2. Gutes Cholesterinlevel
Die Vitamine und Mineralien des Honigs tragen zu einem verbesserten Cholesterinspiegel bei und helfen, überhöhten Cholesterin zu senken. „Wer täglich einen Löffel Honig zu sich nimmt, liefert dem Blut viele Antioxidantien, die den Kampf gegen eine übermäßige Produktion von Cholesterin fördern“, so Mittermair.
3. Starkes Herz
Wie bei der Haut und dem Cholesterin sorgen die im Honig enthaltenden Antioxidantien auch beim Herz für positive Auswirkungen. Der süße Allrounder verhindert die Verengung von Blutgefäßen und beugt so einer Vielzahl an Herzerkrankungen vor.
4. Brainpower
Eine tägliche Portion Honig optimiert unsere Gehirnleistung. Denn durch Honig wird zum einen das Stresslevel gesenkt und zum anderen unsere Gehirnzellen stimuliert. Das Ergebnis: Unsere Merkfähigkeit wird verbessert.
5. Schönheitsschlaf
Wer unter Schlafstörungen leidet, sollte zu Honig greifen. Die Glukose im Honig führt zum Anstieg des Insulins, was wiederum die Serotoninproduktion erhöht und so zu einem bessern Schlaf verhilft.
6. Gesünderer Magen
Die antibakteriellen Eigenschaften des Honigs wirken auch beim Magen wahre Wunder. Ein Löffel Honig auf leeren Magen zu essen, kann dazu beitragen, Viren im Darm zu zerstören und Pilzbefall sowie Darmerkrankungen vorzubeugen. Besonders Manukahonig hilft bei Magen-Darm-Beschwerden. Der aus Neuseeland stammende Honig weist eine große Menge an Methylglyoxal auf, welches eine besonders starke antibakterielle Wirkung hat.
7. Stressdeponie
Es ist bekannt, dass Honig einen positiven Effekt auf unsere Nerven hat. Durch die enthaltende Glucose können die Neuronen schneller ins Blut übergehen und unser Organismus dadurch schneller entspannen. „Für eine noch intensivere Wirkung, empfiehlt es sich, einen Löffel Honig mit einem Glas warmer Milch zu genießen“, verrät Jutta Mittermair. (red)
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