WIEN. Rechtzeitig zum Tag des Kaffees am 1. Oktober 2021 präsentierte café+co die Ergebnisse seiner aktuellen repräsentativen Umfrage zur Nutzung von Selbstbedienungsautomaten im Alltag. Dabei zeigt sich, dass jeder Fünfte seinen ersten Kaffee des Tages am Arbeits- oder Ausbildungsplatz trinkt. Der Kaffeeversorgung am Arbeitsplatz wird hier also eine besondere Wichtigkeit zugeschrieben, wohingegen das Kaffeehaus nur von fünf Prozent der Befragten täglich aufgesucht wird. Nach Kaffee wird bevorzugt zu Wasser, Limonaden und Süßigkeiten, gefolgt von salzigen Snacks wie Knabbereien, Nüssen oder Sandwiches, gegriffen. Die genutzte Sortimentsvielfalt unterstreicht somit die Notwendigkeit einer ganzheitlichen und qualitativ hochwertigen Versorgung am Automaten. „Als Marktführer für Automatencatering richtet café+co sein Angebot direkt an den Wünschen und Bedürfnissen der Konsumenten aus. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass sich der Automat vom Kaffeespender für zwischendurch längst zum dringend benötigten Vollversorger am Arbeitsplatz entwickelt hat“, erklärt Fritz Kaltenegger, Sprecher der Geschäftsführung von café+co.
Kaffeeautomat ist Fixpunkt am Arbeitsplatz
70% der Österreicher geben an, zumindest einmal täglich Kaffee zu trinken. Mehr als zwei Drittel dieser Kaffeeliebhaber genießen ihren Kaffee zu Hause, rund 50% am Arbeits- bzw. Ausbildungsplatz. Für jeden fünften der Befragten ist der Arbeits- oder Ausbildungsplatz der Ort des ersten Kaffees des Tages. Der Kaffee für „unterwegs“ spielt mit rund sechs Prozent täglicher Nutzung nur eine untergeordnete Rolle. Der klassische Cappuccino erfreut sich dabei unter sämtlichen Zubereitungsarten mit 39% der größten Beliebtheit. Dicht gefolgt auf Platz zwei liegt der Verlängerte bzw. schwarze Kaffee mit 30%, sowie an dritter Stelle der Latte Macchiato mit 27%. Das Motiv für die regelmäßige Konsumation am Kaffeeautomaten ist die Schnelligkeit in der Zubereitung bei gutem Geschmack und Qualität sowie die flächendeckende und rund um die Uhr Verfügbarkeit am modernen Arbeitsplatz.
Mehr als 60% aller Arbeitgeber stellen ihren Mitarbeitern Vollautomaten beziehungsweise Kapselmaschinen zur Verfügung, und knapp die Hälfte aller Arbeitgeber stellt Selbstbedienungsautomaten auf. „Neben dem klassischen Kaffeeautomaten hat gerade während der Coronapandemie die kompakte Kaffeemaschine für kleinere Werkstätten- und Büroteams an Bedeutung gewonnen. Mit der ‚mocca manufaktur‘ haben wir deshalb im Mai 2021 eine Linie von Tischgeräten auf den Markt gebracht, die individuell nach Kundenwunsch konfiguriert, befüllt und gewartet werden und hervorragenden Kaffee wie vom Barista zubereiten“, so Kaltenegger.
Konsumenten wollen ganzheitliche Versorgung
Kaffee ist das mit Abstand am häufigsten konsumierte Produkt aus dem Automaten vor Wasser, Limonaden und Süßigkeiten, gefolgt von Snacks wie Nüssen und Sandwiches. Ausschlaggebend für die Konsumation von Produkten aus dem Automaten ist der hohe Convenience-Faktor. Das heißt, Konsumenten versprechen sich schnelle und einfache Bedienung und Verfügbarkeit rund um die Uhr. „Wir entwickeln unsere Automaten durch digitale Funktionen weiter. Über die kontaktlose Bezahlmöglichkeit und die eigene café+co SmartPay App sorgen wir für ein optimales Kundenerlebnis“, erklärt Kaltenegger.
Qualität und Geschmack auch am Automaten wesentlich
Die Studienergebnisse zeigen darüber hinaus ganz deutlich, dass die Konsumenten heute höchste Qualitätsstandards und den besten Geschmack verlangen. Das gilt nicht allein für den Kaffee, sondern gleichermaßen für frische Snacks und Kaltgetränke. Auch diesen Bedürfnissen ist café+co gezielt und frühzeitig begegnet: „Um unseren Kunden frische und schmackhafte Zwischenmahlzeiten anzubieten, betreiben wir bereits seit 2018 unsere eigene Frischeproduktion in Graz und Linz. Die Zutaten dafür beziehen wir ausschließlich von lokalen Produzenten im Umkreis von rund 35 Kilometer der Produktionsstätten. Damit garantieren wir, dass ausschließlich die frischesten und besten Lebensmittel der Region in unsere Automaten gelangen“, unterstreicht Kaltenegger.
Die Umfrage wurde von marketmind GmbH Wien im Zeitraum von Mai bis Juni 2021 durchgeführt. Die Nettostichprobe umfasste 1.001 Personen und ist repräsentativ für Österreicher im Alter zwischen 16 und 65 Jahren.
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