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Christian Rau, Country Manager bei Mastercard Austria.

Redaktion 23.03.2022

Studie zum Zahlungsverhalten

Debit Mastercard in österreichischen Börserln und Wallets angekommen.

WIEN. Seit Einführung der Debit Mastercard ab Frühjahr 2019 steigen Besitz und Bekanntheit der neuen Bankomatkarte in Österreich rasant an. 88% der Österreicherinnen und Österreicher geben an, die Debit Mastercard bereits zu kennen, 57% haben eine solche laut Umfrage bereits im Börserl und in Nutzung – so die Ergebnisse der jährlichen Gallup-Studie im Auftrag von Mastercard Austria und der PSA (Payment Services Austria), die Erkenntnisse über die derzeitigen Zahlungsgewohnheiten heimischer Konsumenten liefert.

Bargeldloses Bezahlen mit der Bankomatkarte
Die Bankomatkarte ist in Österreich nach wie vor die beliebteste Option, wenn es um bargeldlose Zahlungen geht: Wie im Vorjahr liegen ihre Bekanntheit bei 99% und ihre Nutzung bei 96%. Auch das kontaktlose Bezahlen mit der Bankomatkarte über NFC-Technologie ist 94% geläufig, 65% geben an, bereits kontaktlos zu bezahlen. Neuere bargeldlose Bezahltechnologien wie Mobile Payment über beispielsweise Apple Pay (63%) oder Wearables (32%) sind zwar großen Teilen der Bevölkerung bekannt, bei der Nutzung der praktischen Begleiter (18% bzw. vier Prozent) zeigt sich aber noch Luft nach oben. Dass auch mit der Debit Mastercard mobil mit dem Smartphone bezahlt werden kann, ist inzwischen rund der Hälfte der heimischen Verbraucher bekannt (51%). Fast ein Fünftel der Österreicher (18%) nutzt die digitalisierte Debit Mastercard bereits, weitere 16% möchten dies bald tun.

Mit der Debit Mastercard überall schnell und sicher bezahlen
Die Debit Mastercard hat sich in Österreich bestens etabliert. Laut Studie sind die Funktionen der neuen Generation der Bankomatkarte heimischen NutzerInnen durchwegs bekannt: 93% wissen über die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens über NFC-Technologie Bescheid, 91% über die Behebungs-Funktion am Bankomaten, 87% ist bewusst, dass die Debit Mastercard auch unkompliziert im E-Commerce verwendet werden kann, 55% kennen den Vorteil der weltweiten Akzeptanz.

„Wir freuen uns über die erfolgreiche und schnelle Einführung der Debit Mastercard in Österreich. Die Debit Mastercard kombiniert in vielerlei Hinsicht die Funktionen der Bankomatkarte mit denen einer klassischen Kreditkarte und kann somit unkompliziert im E-Commerce wie auch auf Reisen zum Einsatz kommen“, erklärt Christian Rau, Country Manager bei Mastercard Austria.

Online-Shopping: Die beliebtesten Zahlungsarten der Österreicher
Während in der Vorjahresstudie noch der Kauf auf Rechnung die bekannteste Zahlungsmethode im E-Commerce war, führt inzwischen der Kreditkartenkauf mit 89% Bekanntheit in Österreich. Geht es um die Beliebtheit der Zahlungsarten, liegt Kauf auf Rechnung (60%) auch im Jahr 2022 vorne, gefolgt von Kreditkartenzahlung (47%), PayPal (38%), Lastschrift (29%) und Vorauskasse (19%). Immer beliebter wird hierzulande die Hinterlegung von Kreditkartendaten direkt im Shop: Bereits rund ein Drittel der ÖsterreicherInnen (31%) entscheidet sich für diese komfortable und sichere Variante zur Zahlungsabwicklung. Auch die Bankomatkarte wird immer häufiger bei Online-Händlern gespeichert (27%), gegenüber dem Vorjahr kam es zu einer Steigerung der Hinterlegungen um sechs Prozentpunkte.

„Die Studienergebnisse zeigen, wie sehr Verbraucher die Einfachheit der Kartenzahlung im Online-Handel schätzen. Gerade die Hinterlegung von Kartendaten bei Online-Shops für wiederkehrende Einkäufe etabliert sich als besonders schnelle, bequeme und sichere Methode“, kommentiert Rau. Zur großen Beliebtheit der Kartenzahlung trägt auch der Zero-Liability-Schutz von Mastercard bei, der eine schnelle Aufklärung von unverschuldeten oder betrügerischen Transaktionen gemeinsam mit der Bank gewährleistet. „Die Kartenzahlung im E-Commerce hat durch ihren hohen Grad an KonsumentInnenschutz, die komfortable Nutzung sowie die globale Akzeptanz viele Vorteile. Gegenüber anderen Online-Zahlungslösungen ist sie zudem bankenfreundlich und somit wichtig für die heimische Wertschöpfung“, so das Resümee des Payment-Experten. (red)

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