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Ferdinand Barckhahn, SodaStream-Geschäftsführer Österreich & Deutschland.

Redaktion 21.02.2018

SodaStream verbucht Rekordjahr

Umsatzplus von 16,1 Prozent in Österreich.

WIEN/LEOPOLDSDORF. Auf das erfolgreichste Jahr seiner Geschichte konnte SodaStream zurückschauen: Insgesamt wurde hierzulande ein Umsatzplus von 16,1% erwirtschaftet. In vierten Quartal gab es europaweit sogar ein sattes Plus von 18,9%. Für die Region Westeuropa gilt Österreich als starker Wachstumsmotor, die Haushaltspenetration beträgt hier aktuell zehn Prozent.

Bei Wassersprudlern erwirtschaftete SodaStream in Österreich ein Plus von 18,3% gegenüber 2017, bei CO2-Zylindern belief sich das Plus auf 16,8%. Bei den Flaschen (Glas bzw. Kunststoff zur Erweiterung der Basisausstattung) lag das Umsatzplus bei 13,6%. Für den Gesamtmarkt kann sich SodaStream als zweitgrößte Wassermarke im In-Home-Segment behaupten. Der zweite Platz im In-Home-Segment bezieht sich auf den Verbrauch von gesprudeltem Wasser inkl. Mineralwässer in den österreichischen Haushalten und wurde vom Marktforschungsinstitut Nielsen für das Jahr 2017 ausgewiesen; die Nutzung von SodaStream wurde dabei am Verkauf von SodaStream Nachfüllzylindern im Geschäftsjahr 2017 berechnet.

Neben dem Argument der Plastikreduktion und des „Weniger Schleppens“ hat dazu laut Ferdinand Barckhahn, Geschäftsführer Österreich und Deutschland, sicher auch der Vorstoß in neue Segmente, z.B. durch den alkoholischen Getränkesirup Sparkling Gold, beigetragen. Barckhahn weiter: „SodaStream ist mittlerweile mehr als eine Marke oder ein Produkt – wir sind eine Bewegung, die das Potenzial hat, eine ganze Branche zu revolutionieren. Nicht durch Zufall sind wir mittlerweile in Österreich die zweitgrößte Wassermarke im In-Home-Segment – und das ist erst der Anfang.“ (red)

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