25 Jahre Jüdisches Filmfestival Wien
Demner, Merlicek & Bergmann
Das Plakat zum Jüdischen Filmfestival.
MARKETING & MEDIA Redaktion 16.11.2016

25 Jahre Jüdisches Filmfestival Wien

„The untold story“ von Demner, Merlicek & Bergmann.

WIEN. Vom 15. November bis 1. Dezember 2016 findet zum nunmehr 25. Mal das Jüdische Filmfestival statt; die Kampagne dazu stammt abermals von Demner, Merlicek & Bergmann.

Kern der Idee ist es, mittels eines fiktiven Filmprojekts - „The untold story of Eduard Bloch“ - die Aufmerksamkeit von bekannten Filmgrößen und begeisterten Cineasten zu gewinnen und ihr Interesse auf das Jüdische Filmfestival zu lenken. Dazu wurde eine wahre, aber noch nicht verfilmte Geschichte von Eduard Bloch, dem jüdischen Hausarzt von Adolf Hitlers Mutter, gewählt. Via Social Media werden Hollywoodgrößen eingeladen, sich dieser Geschichte anzunehmen und sie zu erzählen.

Im Stil bekannter Regisseure wie Steven Spielberg, Michael Moore oder Martin Scorsese wecken Filmplakate und Trailer das Interesse, Teil des Jüdischen Festivals zu werden – sei es als möglicher Regisseur oder Darsteller von „The untold story of Eduard Bloch“ oder als Besucher des vielfältigen Angebots des diesjährigen Festivalprogramms.

Die Kampagne spielt sich vorwiegend Online ab; Realtime werden auf Twitter und Instagram Stars angesprochen, um die Aufmerksamkeit auf das Projekt bzw. das Jüdische Filmfestival Wien zu lenken. Unterstützt wird die Kampagne durch Plakate und Direct Mails. So wird Steven Spielberg zum Start des Festivals ein Filmplakat in Händen halten können, dessen filmische Umsetzung im Moment noch eine Idee ist, aber tatsächlich auf einen der nächsten Filmfestivals bereits Teil des Programms sein könnte. Links: [ https://twitter.com/eduard_bloch ]https://twitter.com/eduard_bloch [ https://www.instagram.com/eduard_bloch/
]https://www.instagram.com/eduard_bloch/
[ http://theuntoldstoryofeduardbloch.com
]http://theuntoldstoryofeduardbloch.com

Der von Demner, Merlicek & Bergmann initiierte Slogan "Shalom, Oida" begleitet auch heuer wieder das Festival, bei dem sich das Publikum an einem facettenreichen Programm an cineastischen Glanzleistungen, Ausstellungen, Konzerten, Diskussionen und vielem mehr erfreuen kann.

Frédéric-Gérard Kaczek AAC, Gesamtleiter des Jüdischen Filmfestivals: "Das Festival feiert heuer ein Vierteljahrhundert. Wir nehmen dieses Jubiläum zum Anlass, in all den Programmpunkten einen Bogen zwischen dem Vergangenen und der Gegenwart zu spannen; das gelingt auch Demner, Merlicek & Bergmann wunderbar mit der diesjährigen Kampagne. Die Kommunikation setzt im Social Media-Bereich an und vergisst dennoch nicht auf das gute, alte Filmplakat. Ein gelungener Rundumauftritt und eine Einladung an alle Filmbegeisterten und jene, die es noch werden wollen.“ (red) 

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