280 Geschenke für bedürftige Kinder
© Santander Consumer Bank
MARKETING & MEDIA Redaktion 19.12.2019

280 Geschenke für bedürftige Kinder

Die Mitarbeiter der Santander Consumer Bank sammelten wieder für die Initiative „Weihnachten im Schuhkarton“.

WIEN. Exakt 282 Mal Freude für bedürftige Kinder: So viele Geschenke haben Mitarbeiter der Santander Consumer Bank dieses Jahr im Rahmen der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ gesammelt und gespendet. Das Finanzinstitut unterstützt diese Initiative bereits seit 2007: In den letzten zwölf Jahren sind daher in Summe bereits rund 2.100 Geschenke verpackt und übergeben worden. „Soziales Denken und gemeinnütziges Engagement ist tief verankert in der Unternehmensphilosophie der Santander Gruppe. Unser Unternehmen engagiert sich seit vielen Jahren regelmäßig für soziale Einrichtungen und Projekte. Wir sind daher froh, auch heuer wieder ein Teil von, Weihnachten im Schuhkarton‘ zu sein“, sagt CEO Olaf Peter Poenisch.

Unternehmen hilft auch
Nicht nur die Belegschaft sammelt Geschenke, auch die Bank leistet einen Beitrag: „Wir als Unternehmen unterstützen unsere Mitarbeiter dabei, übernehmen die Organisation und tragen die Versandkosten“, erklärt Poenisch. „Weihnachten im Schuhkarton“ ist eine internationale Aktion des Vereins Samaritan’s Purse. Seit dem Start 1993 erreichte die Aktion bereits über 168 Millionen Kinder in mehr als 150 Ländern. Die
Geschenkpakete aus dem deutschsprachigen Raum gehen unter anderem an Kinder in Bulgarien, Georgien, Lettland, Rumänien oder in der Ukraine.

Besonders beliebt bei den Geschenken ist eine Mischung aus Kleidung, Spielsachen, Schulmaterialen, Hygieneartikeln und Süßigkeiten. „Ich bin stolz auf das große Herz und den Einsatz der vielen Kolleginnen und Kollegen, die jedes Jahr freiwillig einen wertvollen Beitrag leisten, um Kindern zu Weihnachten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern“, sagt Poenisch und bedankt sich auch für die gespendeten Geschenkkartons von Mitarbeitern anderer Unternehmen im IZD Tower, dem Firmensitz der Santander Consumer Bank in Österreich. (red)

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