Das Landestheater als Kulturmarke
© Alexi Pelekanos
MARKETING & MEDIA Redaktion 09.01.2020

Das Landestheater als Kulturmarke

Vortragsreihe „Brand Slam“ der FH St. Pölten widmet sich erstmals der Markenbildung im Kulturbereich.

ST.PÖLTEN. Im Rahmen der Vortragsreihe „Brand Slam“ diskutieren Experten an der FH St. Pölten mit Studierenden aus dem Bereich Marketing und Kommunikation über aktuelle Themen und Trends in der Markenentwicklung und -führung. Am 14. Jänner sprechen Olivia Khalil, Geschäftsführerin des Landestheaters Niederösterreich, Julia Perschon, Theaterpädagogin und Rupert Klima, Prokurist und Leiter der Kommunikationsabteilung über die Dos and Don'ts der Markenentwicklung im Kulturbereich.

Die von Werbe- und Digital-Marketing-Manager Helmut Kosa und Helmut Kammerzelt, Studiengangsleiter Bachelor Marketing & Kommunikation, ins Leben gerufene Vortragsreihe „Brand & Slam“ - Dozentur für Werbung widmet sich dem Thema „Marken und Markenführung“. Regelmäßig werden Expert*innen an die FH St. Pölten eingeladen, um über aktuelle Entwicklungen zu diskutieren.

Markenentwicklung am Landestheater NÖ
In der Spielzeit 2020/21 feiert das Landestheater Niederösterreich den 200. Geburtstag der renommierten Kulturinstitution am Rathausplatz. Somit gehört das Haus im Zentrum der Landeshauptstadt zu den ältesten Theatern in Österreich. Beim „Brand Slam“ werden unter anderem folgende Themenbereiche beleuchtet:

• Kulturvermittlung und partizipative Projekte als Maßnahmen der Imagebildung und des Audience Developments
• Vom kulturpolitischen Rahmenkonzept zum Strategie- und Markenentwicklungsprozess 2019/2020 in Zusammenarbeit mit der Agentur brainds
• Die Entwicklung des aktuellen Corporate Designs des Landestheaters Niederösterreich durch die Agentur Perndl und Co
• Geschichte und Gründungsmythos des Landestheaters Niederösterreich im Hinblick auf den Markenentwicklungsprozess.
• #freetheater - ein einmaliges Angebot an Studierende an der FH St. Pölten: Reguläre Vorstellungen des Landestheaters können kostenlos besucht werden.

Im Anschluss an die Vorträge freuen wir uns über zahlreiche Fragen und die Diskussion zu den vorgestellten Themen. Der Eintritt ist frei. (red)

 

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