Green Packaging: Verpackung braucht Beratung
© Helmut Wallner
Bösmüller Geschäftsführung: Doris Bösmüller und Markus Purker
MARKETING & MEDIA Advertorial 18.09.2023

Green Packaging: Verpackung braucht Beratung

Nachhaltig und „grün“, so sollen Produktverpackungen sein, wenn es um umweltfreundliches Wirtschaften geht. Produzenten konzentrieren sich jedoch beim Verpackungsdesign rein auf das ästhetische Erscheinungsbild ihrer Erzeugnisse.

Um beides – optische Gestaltung und Nachhaltigkeit – zu verbinden, braucht es die fundierte Beratung von ExpertInnen aus der Verpackungs- und Druckbranche.

Umweltbewusstes und nachhaltiges Wirtschaften ist in aller Munde: Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist ein großer Schritt hin zu mehr Transparenz, wenn es um Unternehmensnachhaltigkeit geht. Die Forderung: Umfassende Informationen über Umweltauswirkungen und Nachhaltigkeitsbemühungen sind von Produzenten offenzulegen. Dies umfasst auch die Bewertung und Berichterstattung über den Lebenszyklus ihrer Produkte, einschließlich Verpackungen.

Vereinbarkeit von ästhetischem Design und Nachhaltigkeit
Dabei ist eines klar: Verpackungen müssen umweltfreundlich gestaltet werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass "grüne" Verpackungen nur noch aus unbedrucktem Recyclingkarton bestehen dürfen. Produzenten stehen hier vor der Herausforderung, nachhaltige Verpackungsmaterialien zu bestellen, die zusätzlich den Anforderungen ihrer Marke, dem Corporate Design und den Vorlieben der Kunden entsprechen. Um alle Ansprüche zu erfüllen, müssen kreative Lösungen gefunden werden. Die Gestaltung entsprechender Verpackungen erfordert Expertise auf vielen Ebenen, von Materialwissenschaft über Drucktechnologie bis hin zu Verpackungsdesign. Unternehmen, die diese Herausforderung erfolgreich bewältigen möchten, sollten sich daher an ExpertInnen aus der Verpackungs- und Druckbranche wenden.
Nachhaltige Verpackungen: umweltfreundliches Material und wenig Gewicht

Fragt man Verpackungsprofis, geht es im Hinblick auf Umweltschutz – abgesehen vom Material selbst – um die Faktoren Verpackungsgewicht und Müllaufkommen. Werden Produkte nämlich in Plastik verpackt, dann noch in Karton und zuletzt womöglich mit einer Papierschleife versehen, stößt man als Hersteller bei Konsumenten auf Ablehnung und Unverständnis, was sich direkt im Absatz widerspiegelt. Kunden hinterfragen die Notwendigkeit von Verpackungen sehr genau, denn sie wissen, dass jede zusätzliche Schicht mehr Müll sowie mehr Energieverbrauch bei der Produktion und beim Transport bedeutet. „Produzenten entscheiden sich trotzdem oft für Überverpackungen aus Karton, weil ihre Produkte dann als hochwertiger wahrgenommen werden. Außerdem schaffen sie die Möglichkeit für zusätzliche Informationen oder bieten einen besonderen Schutz für die Ware bzw. begünstigen eine bestimmte Präsentation im Regal. Sie haben damit Recht, denn Karton ist wirklich eine gute Wahl für umweltfreundliche Verpackungen“, weiß Doris Bösmüller, Geschäftsführerin der gleichnamigen Druckerei.

Green Packaging: Trend zu intelligenten Verpackungen
Laut dem zweiten Geschäftsführer der Druckerei Bösmüller, Markus Purker, geht der Trend zu intelligenten, zeitgemäßen Verpackungen: „Die Konsumenten von heute sind mündig und kritisch. Um sie zufrieden zu stellen bzw. zum Kauf zu motivieren, braucht es Kreativität und Technik. Viele Produzenten – vor allem im Startup-Bereich – haben tolle Produkte, aber es fehlt ihnen an der nötigen Erfahrung. Sie können oft nicht abschätzen, welche Verpackungen Kunden ansprechen und welche Waren nicht gekauft werden bzw. von den Retailern aufgrund ihrer Konstruktion vernachlässigt werden. Intelligente Verpackungen brauchen Beratung.“

Die richtige Wahl der Bezugsquelle
Wer bereits nach ESG-Richtlinien berichtet, wird wissen, dass die Erzeugung einer intelligenten, „grünen“ Verpackung bereits bei der Lieferkette beginnt. Der Herstellungsprozess von Papier bzw. Karton aus nachhaltigen Quellen sollte klimaneutral und energieeffizient sein, ebenso wie die verwendeten Druckfarben. Hier gilt es, sich für einen Lieferanten – beispielsweise eine Druckerei – zu entscheiden, die im Hinblick auf die verwendeten Materialien lückenlose Nachweise erbringen kann und über die entsprechenden Zertifikate verfügt.

www.boesmueller.at

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