Infoscreen startet redaktionelle Regional-Offensive
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MARKETING & MEDIA Redaktion 16.04.2024

Infoscreen startet redaktionelle Regional-Offensive

WIEN. Wien, April 2024 – Die aktuelle Media-Analyse weist Infoscreen mit täglich 844.000 Zuseher:innen eine nationale Tagesreichweite von 11 Prozent aus. Weil sich die Österreicher:innen in und um die Öffis in Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt, Wels, Eisenstadt und Bregenz mit Infoscreen auf dem Laufenden halten, startet jetzt genau dort eine redaktionelle Regionaloffensive. Dafür hat die Redaktion des ÖFFI-TV für jede einzelne der neun Städte einen Schwerpunkt mit Wissenswertem und Überraschendem erarbeitet. Etwa, was hinter Brigántion steckt, wofür Weinmörtel verwendet wurde, was 50 Gitterecken braucht und wo es eine rasende Eierspeis gibt. Zu sehen ist das Programm von 03. April bis 17. April auf 4.109 Infoscreens. Im Juni und Juli folgt ein Themenschwerpunkt zur „UEFA EURO 2024“, im September und Oktober einer rund um „Finanz-Wissen“ und im November zu „Gesundheit“.

Die Qualität der Regionalberichterstattung sei für nationale Medien zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor geworden, betont Infoscreen-Geschäftsführer Sascha Berndl. „Wir beobachten seit einigen Jahren, dass unsere Zuseherinnen und Zuseher daran ein sehr großes Interesse haben. Deshalb unterstreichen wir mit der Regionaloffensive jetzt unser redaktionelles Engagement.“ Während die Infoscreen-Redaktion für nationale und internationale Nachrichten auf Partner wie APA, Reuters, Servus TV, Laola1.at oder KroneHit setzt, unterstützen Medien wie Salzburg24, die Kronen Zeitung Steiermark, die Wiener Bezirkszeitung, die Regionalmedien Tirol oder die Informationsdienste der neun Städte die regionale Berichterstattung. Ergänzend dazu präsentiert Infoscreen jetzt zwei Wochen lang – von der 10-köpfigen Redaktion produzierte – Schwerpunkte mit interessanten Fakten aus der eigenen Stadt. Diese sind jeweils nur in Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt, Wels, Eisenstadt oder Bregenz zu sehen.

Über 500 Stunden Recherche und Produktion
„Es ist eine ebenso interessante wie knifflige Aufgabe, Hintergrundwissen zu einer Stadt zu recherchieren, das selbst bei Bewohnerinnen und Bewohnern Aha-Effekte auslöst“, beschreibt Infoscreen-Programmchefin Stefanie Paffendorf die Herausforderung für ihr Team. Herausgekommen ist ein Programmix aus den Formatreihen „Die Welt in Zahlen“, „Für helle Köpfe“, „Thema“, „Aufgedeckt“, „Buchtipp“, „Ausflugstipp“, „Heute vor“, „Zitat“ und „Quiz“. Darin erfährt man etwa, dass Bregenz einst „Brigántion“ hieß. Brigántion leitet sich vom keltischen Wort „brigant“ ab und bedeutet „herausragend“. Oder, dass der Mörtel für den Stephansdom auf Geheiß von Kaiser Friedrich III. mit dem sauren und unbekömmlichen Wein des Jahrgangs 1444 angerührt werden musste. Kulinarisches Wissen wird in Linz vermittelt. Von dort kommt das älteste Tortenrezept der Welt, das festhält, dass die Original Linzer Torte 50 Gitterecken zu zieren hat. Nur scheinbar kulinarisch ist der Ursprung der „rasenden Eierspeis“. So nannten die Salzburgerinnen und Salzburger gerne die wegen ihrer markanten Farbe als „Gelbe Elektrische“ bekannte Straßenbahn. Mehr als fünfhundert Stunden an Recherche- und Produktionszeit sowie grafischer Aufbereitung hat die Infoscreen- Programmabteilung in den Regionalschwerpunkt investiert, erklärt Paffendorf. „Mein Team hat großartige Arbeit geleistet und einen Programmschwerpunkt geschaffen, der in dieser charmanten Form einzigartig ist.“

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