Missio-Plakatkampagne ziert den Stephansdom
© Missio Österreich
MARKETING & MEDIA Redaktion 09.06.2022

Missio-Plakatkampagne ziert den Stephansdom

Anlässlich 100 Jahre Missio in Österreich machen die Päpstlichen Missionswerke im Rahmen einer österreichweiten Plakatkampagne auf sich aufmerksam. Prominente wie Toni Faber, Karl Hohenlohe, Clemens Unterreiner und Jenny Posch unterstützen die Initiative.

WIEN. Verändere mit uns die Welt – mit diesem emotionalen Aufruf startet die Plakatkampagne anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Päpstlichen Missionswerke (Missio) in Österreich, deren Credo die Nächstenliebe ist. Missio ist eine der zehn größten Spendenorganisationen in Österreich und engagiert sich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den Ländern der Globalen Südens. Missio ist weltweit mit den Ärmsten der Armen dort, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird: in Kriegsgebieten, um Kindern eine Zukunft zu schenken, bei Hungernden und Ausgegrenzten, bei durch Naturkatastrophen Leidenden, bei denen, die unsere Hilfe am nötigsten brauchen.

Den Auftakt der Kampagne bildet ein 70 m2 großes Plakat am Nordturm des Wiener Stephansdoms. Es zeigt zwei Hände in einer traditionellen christlichen betenden Haltung, die klare Verbundenheit zwischen dem Globalen Norden und dem Globalen Süden, Arbeit an einer gerechteren Welt. Die Hände drücken das Miteinander aus, ein Miteinander auf Augenhöhe.

„Das Motiv bringt ins Bild, wofür Missio Österreich steht und was Missio gemeinsam mit so vielen Unterstützerinnen und Unterstützern in ganz Österreich möglich machen will: jeden Tag aufs Neue Gutes zu tun und so die Welt zu verändern. Missio Österreich möchte mit der Kampagne auch Menschen berühren, selbst missionarisch zu sein, im eigenen Leben die Flamme der Nächstenliebe und Menschlichkeit weiterzugeben und selbst aktiv zu werden“, so Pater Karl Wallner, Nationaldirektor von Missio Österreich.

Konkret wird durch die Kampagne auch aufgerufen, drei Hilfsprojekte mit Spenden zu unterstützen: Binnenflüchtlinge in der Ukraine, Straßenkinder in der Demokratischen Republik Kongo sowie den Bau des Sankt Karl-Borromäus-Krankenhauses in Mosambik.

„Es ist gigantisch und großartig, was Missio Österreich in dieser Welt schon verändert hat und weiter verändert! Mittlerweile kenne ich Missio gut und liebe dieses schöne, effiziente, weltweite, sparsame und glaubensstarke Hilfswerk”, so Pater Karl Wallner weiter. Missio Österreich wird mit dieser Kampagne „Verändere mit uns die Welt“ in ganz Österreich mit Plakaten im Frühjahr und im Herbst 2022 präsent sein – vor allem mit dem Ziel, den Menschen, die in diesem Land leben, zu sagen: Es gibt Hoffnung! Und: Bei allem, was wir hören und sehen in dieser Welt – du kannst die Welt verändern. (red)

 

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