ProSiebenSat.1 Puls 4 befindet sich weiter auf Erfolgskurs
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MARKETING & MEDIA Redaktion 03.12.2018

ProSiebenSat.1 Puls 4 befindet sich weiter auf Erfolgskurs

ProSiebenSat.1 Puls 4 erreicht mit 31,4 Prozent einen historischen Monats-Marktanteil.

WIEN. Die Sendergruppe erreicht im November einen historischen Marktanteil von 31,4 Prozent (E12-49) und verbucht damit den erfolgreichsten Monat seit Sendergründung. Puls 4 und ATV sind sowohl in der Gesamtbevölkerung E12+ als auch in der Zielgruppe E12-49 die marktanteilsstärksten Privat-TV Sender des Landes.

Puls 4 erreicht mit 5,0 Prozent besten Monats-Marktanteil (E12-49) seit Senderbestehen - ex equo mit September 2018. In der Zielgruppe E12+ erhöht der Sender seinen Marktanteil signifikant von 3,0 auf 3,6 Prozent. Highlights im November waren unter anderem das UEFA Europa League Spiel Rosenborg BK gegen FC Salzburg, welches 440.000 Zuseher verfolgten. Das Frühstücksformat "Café Puls" steigert sich weiter und erreicht im November einen Marktanteil von 30,3 Prozent.

Auch für ATV war der November ein Monat voller Erfolge. Der österreichische Sender konnte den besten Monatsmarktanteil seit Oktober 2013 erzielen und befindet sich mit starken 4,9 Prozent im Höhenflug (E 12-49), in der Gesamtbevölkerung erreicht ATV 3,7 Prozent und konnte sich damit um 16,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbessern. ATV punktete bei den Zusehern unter anderem mit folgenden Top-Formaten: "Bauer sucht Frau" erreicht mit der aktuellen Staffel einen Marktanteil von 13,6 Prozent (E 12-49) und auch das Format "Pfusch am Bau" überzeugt die Zuseher im November und erreicht starke 9,8 Prozent Marktanteil.

Der Sender Sat.1 Österreich schafft im November eine Steigerung auf 5,4 Prozent (E12-49) und liefert damit den stärksten Marktanteil seit acht Jahren.  Auch ProSieben Austria erfreut sich über einen Marktanteil von 8,4 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe E12-49. Der Sender kabel eins austria steigt auf 3,0 Prozent (E12-49) und auch Kabel eins Doku Austria ist weiterhin nicht zu stoppen und schafft es auf 0,8 Prozent in der Zielgruppe E12-49 - eine Verbesserung von 67,9 Prozent. (red)

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