UniqueFessler: 48er bringen Bewegung ins Mülltrennen
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MARKETING & MEDIA Redaktion 25.08.2022

UniqueFessler: 48er bringen Bewegung ins Mülltrennen

Bereits im Frühjahr hat die MA 48 unter dem Motto „Kleine Bewegung, große Wirkung!“ eine Kampagne zur Sauberkeit in unserer Stadt lanciert.

WIEN. Das Thema „Mülltrennen“ ist ein Dauerbrenner für die Abteilung Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark (MA 48). Schließlich fallen in Wien jährlich ca. 1 Mio. t kommunale Abfälle an. Je besser diese Abfälle von den Wienerinnen und Wienern in Eigenverantwortung gesammelt und getrennt entsorgt werden, desto mehr wertvolle Rohstoffe können recycelt und somit CO2 eingespart werden.

Mülltrennung bedarf keiner großen Anstrengung, sondern bloß einer kleinen Bewegung, die von großer ökologischer Bedeutung ist.

„Wer Müll trennt, bewegt was!“
In der aktuellen Trenn-Kampagne wird der persönliche Beitrag, den jede und jeder Einzelne leisten kann, thematisiert. Dargestellt werden die Trenn-Fraktionen „Altpapier und Karton“ und „PET-Flaschen“; aber natürlich geht es auch um alle anderen trennbaren Abfälle, wie zum Beispiel Bio-Müll, Glas, Getränkekartons und Metall bzw. Dosen.

Wien macht gutes Klima
Der „Klima-Button“ ist ein zentrales Element auf allen Werbemitteln.

Denn der ökologische Wert des Trennens und Recycelns ist enorm, zum Beispiel in Bezug auf die Einsparung von Ressourcen: 1 kg PET-Flaschen spart 1,9 kg Erdöl.
Und die rund 120.000 t Altpapier, die die Wienerinnen und Wiener jährlich in einen der 95.000 Altpapierbehälter werfen, werden zu Recycling-Papier und sparen so eine Holzmenge von 480.000 Bäumen.

Um das Trennen noch einfacher zu machen, bietet die MA 48 eine Vielzahl an Informationen an. Beim Misttelefon 546 48, im Mist-ABC, online auf www.wien.gv.at/umwelt/ma48/beratung/muelltrennung und auf den 48er Mistplätzen erfährt man alles rund ums Trennen.

Zu sehen ist die Kampagne aktuell in ganz Wien auf Plakaten, Inseraten, Citylights, Eigenflächen sowie „on the Road“ auf den 48er Müllwägen und den Glascontainern. Display Ads und Social Media Ads schaffen abseits der klassischen Kanäle Aufmerksamkeit. (red)

 

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