Vier weitere Jahre für den Umweltschutz: OekoBusiness Wien setzt erneut auf Ecker & Partner
© Ecker & Partner
Nele Renzenbrink.
MARKETING & MEDIA Redaktion 07.04.2021

Vier weitere Jahre für den Umweltschutz: OekoBusiness Wien setzt erneut auf Ecker & Partner

WIEN. Seit 2014 verantwortet Ecker & Partner die gesamte Kommunikation des Umweltserviceprogramms der Stadt Wien für lokale Unternehmen - OekoBusiness Wien. Im vergangenen Jahr (2020) konnte sich die Agentur erneut bei der öffentlichen Ausschreibung um den PR-Etat durchsetzen, und begleitet OekoBusiness Wien nun auch in der nächsten Programmperiode bis Ende 2024.

Gerade im letzten Jahr hat sich die Kommunikation mit den Teilnehmern des Programms, aber auch diversen Stakeholdern, vermehrt in den Online-Bereich verschoben. Diese Expertise konnte die Wiener PR-Agentur nützen und hat im Pitch vor allem mit neuen, digitalen Formaten überzeugt. Darunter das Format "Oeko Lab", ein Online-Vernetzungsevent, oder auch ein Podcast mit dem Namen "Dreiviertel Zwölf", der aus verschiedenen Perspektiven aufzeigen will, was es alles braucht, um die hohe Lebensqualität in Wien auch für nachfolgende Generationen zu erhalten. Die erste Folge mit Stadtrat Jürgen Czernohorszky ist seit Kurzem auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar. Mit dem immer beliebteren Audioformat sollen noch mehr Wiener und Wiener auf das Programm und dessen Mehrwert für die Bevölkerung aufmerksam gemacht werden. Denn was Betriebe im Rahmen von OekoBusiness Wien leisten, kommt uns allen zugute und beeinflusst wesentlich das Leben in unserer Stadt.

"Wir freuen uns nicht nur über den erneuten Etat-Gewinn, sondern auch darüber, dass wir zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit - nämlich Umwelt- und Klimaschutz - auch weiterhin mit offline und online Kommunikation sowie Events zur Bewusstseinsbildung beitragen können. Wir wollen Menschen informieren und vor allem auch motivieren, in ihrem Tätigkeitsfeld aktiv zu werden. Denn Klimaschutz geht uns alle an und gelingt nur gemeinsam", so Nele Renzenbrink, Director bei Ecker & Partner.

Das Beratungsangebot von OekoBusiness Wien ist umfassend, und laufend kommen neue Angebote hinzu, um auf aktuelle Herausforderungen zu reagieren. Diese stetige Weiterentwicklung ist auch der Schlüssel zum Erfolg, denn seit 1998 haben bereits mehr als 1.300 Wiener Betriebe teilgenommen und auch seit der Corona-Pandemie ist das Interesse, nachhaltig zu wirtschaften, nicht abgerissen, ganz im Gegenteil. Thomas Hruschka, Programmmanager von OekoBusiness Wien: "Wir waren überrascht, wie viele Unternehmen trotz der aktuellen Krise Geld in die Hand nehmen, um ihren Betrieb ökologischer aufzustellen oder Maßnahmen zu setzen, um das soziale Klima zu verbessern. Unsere Botschaft ,Nachhaltigkeit rechnet sich - ökologisch, sozial, aber auch ökonomisch' ist angekommen, dazu hat auch die erfolgreiche Kommunikation der letzten Jahre einen wesentlichen Beitrag geleistet. Wir freuen uns, diesen Weg gemeinsam mit Ecker & Partner weiterzugehen und viele neue Betriebe für den Klima- und Umweltschutz und ein gutes Miteinander in Wien, und über die Grenzen hinaus, zu gewinnen."

Im Rahmen der Zusammenarbeit hat sich Ecker & Partner bereits selbst einem Nachhaltigkeitscheck unterzogen und seine Initiative mittlerweile auch erneut durch die Fachjury von OekoBusiness Wien prüfen lassen. "OekoBusiness Wien ist eine Bereicherung für unsere Agentur in allen Belangen", so Renzenbrink abschließend.

Über OekoBusiness Wien – Wirtschaften fürs große Ganze
OekoBusiness Wien ist das Umwelt-Service-Paket der Stadt Wien für Wiener Unternehmen. 1998 von Stadt Wien - Umweltschutz ins Leben gerufen, unterstützt OekoBusiness Wien Unternehmen bei der Umsetzung von umweltrelevanten Maßnahmen und trägt dazu bei, Betriebskosten zu senken. Gemeinsam mit erfahrenen Umweltberatern werden Einsparpotenziale identifiziert, um Schritt für Schritt den Energiebedarf, das Abfallaufkommen oder den Ressourceneinsatz zu reduzieren. OekoBusiness Wien leistet einen wesentlichen Beitrag zum Wiener Klimaschutzprogramm (KliP) und zum Städtischen Energieeffizienzprogramm (SEP), wo es als Schnittstelle zu den Betrieben verankert ist. Kofinanziert wird das Programm aus den Mitteln der Stadt Wien, der Wirtschaftskammer Wien, aus den Mitteln des Ökostromfonds für Wien und der Umweltförderung im Inland des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Für Bildungseinrichtungen, sozialökonomische Betriebe und staatlich anerkannte Religionsgemeinschaften übernimmt die Stadt Wien die Umsatzsteuer. (red)

Weitere Informationen sowie alle teilnehmenden Betriebe finden Sie auf: www.oekobusiness.wien.at und https://unternehmen.oekobusiness.wien.at. Den neuen Podcast "Dreiviertel Zwölf" kann man hier hören: https://unternehmen.oekobusiness.wien.at/podcast

 

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