Vor einem Jahr ist Serviceplan Docks für den Kunden Tchibo gestartet
© Serviceplan Docks
MARKETING & MEDIA Redaktion 24.01.2023

Vor einem Jahr ist Serviceplan Docks für den Kunden Tchibo gestartet

Jetzt hat die Serviceplan Group mit dem Umzug in neue Räumlichkeiten in Hamburg Altona den Aufbau einer großvolumigen End-to-end Content-Produktionseinheit abgeschlossen.

WIEN/ HAMBURG. Durch eine eigens neu entwickelte digitale Plattform kombiniert mit den Skills und der kreativen Leidenschaft von rund 80 Expertinnen und Experten schafft Serviceplan Docks bis zu 5.000 Assets pro Woche in hoher Qualität für den Global Player Tchibo. Alle Schritte erfolgreicher Content-Konzeption, -Produktion und -Delivery erfolgen unter einem Dach. Jetzt ist geplant, diese einzigartige Infrastruktur auch für weitere Kunden nutzbar zu machen.

Im ehemaligen Briefverteilzentrum Hamburg Altona hat die Serviceplan Group eine End-to-End-Content-Produktion für die Zukunft geschaffen. Auf über 7.000 Quadratmetern Raum inklusive eigener Studios sowie Warenlager- und Logistikflächen sind alle Expertisen erfolgreicher just-in-time Prozesse mit strategischer Markenberatung, kreativer Konzeption, Produktion und Delivery gebündelt.

Möglich wird die effektive Produktion hochwertiger Assets in großen Mengen mit schnellem Durchsatz – sogenannte Super-Produktionen – durch eine eigens entwickelte digitale Plattform: DOCKS I.O. ist eine Intelligent Operations Software, auf die alle intern und extern Verantwortlichen Zugriff haben und welche die Kundinnen und Kunden vom Briefing bis zur Ausspielung fortlaufend einbindet. Auch Optimierung, Analyse und Reportings sind über die Plattform möglich.

„Wenn allein auf Instagram pro Sekunde 1,5 Millionen Postings gemacht werden, müssen Marken mehr denn je ihre eigene Sichtbarkeit sichern. Die Ära der Super-Produktionen wird in diesem Jahrzehnt entscheidend dazu beitragen, Marken im Fokus und im Gespräch zu halten sowie Geschäftsfelder auszubauen. Mit dem Wissen und der kreativen Leidenschaft der Serviceplan Docks haben wir schon heute das passende Angebot dafür“, sagt Alexander Schill, Global CCO der Serviceplan Group.

Das Volumen aus dem ersten Jahr der Arbeit für Tchibo zeigt die große Leistungsfähigkeit von Serviceplan Docks: Über 1.500 Shootingtage für eine fünfstellige Anzahl an Motiven haben Content für zahlreiche Tchibo Kanäle wie Webshop, Social Media Kanäle sowie Magazine und Kataloge geschaffen.

Effizienz und Intelligenz in der Contenterstellung wirken nur kombiniert mit ganzheitlich kreativem Denken. Melanie Hart, Managing Partner Beratung Serviceplan Docks: „Wir begreifen uns als kreative Marken-Versteherinnen und Versteher. Zusammen mit meinen Partnern Jan Grothklags und Olaf Lumma und unserem großartigen Team exekutieren wir nicht einfach nur Content. Wir befassen uns intensiv mit den Bedürfnissen der Zielgruppen und verschaffen uns frühzeitig ein ganzheitliches Bild aller relevanten Vermarktungsbedarfe. Für Konzeption und Produktion finden wir größtmögliche Synergien und gewährleisten Markenkonsistenz ,on time and on budget‘ über sämtliche Touchpoints.“

Serviceplan Docks soll als kreativer Hub fungieren, der internationale Talente aus den Bereichen Fotografie und Content Creation anzieht. Gemeinsam mit der Stadt Hamburg werden die Büro- und Studioflächen deshalb in Zukunft auch zu Orten der Inspiration, z. B. bei Workshops und Ausstellungen. „Kreative Kultur lebt vom ständigen Austausch. Deshalb sind die Docks auch Spielplatz für Ideen und Experimente. Das ist Inspiration für unsere tägliche Arbeit und Treibstoff, um neue visuelle Stile zu definieren. Denn Marken sind immer auch Teil der Pop-Kultur unserer Zeit“, sagt Jan Grothklags, General Manager und Creative Head bei Serviceplan Docks.

Diese digital und physisch kombinierte Infrastruktur aus Marken- und Prozess-Expertise, Kreation und Produktionskapazitäten soll in Zukunft auch weiteren Kundinnen und Kunden neben Tchibo zur Verfügung stehen. Durch die jüngst unter Serviceplan Make gebündelte Craft-Expertise können je nach Bedarf auch Near- und Off-Shore-Teams sowie 3D, Audio oder virtuelle Produktionen eingebunden werden und auf diese Kapazitäten in den internationalen Houses of Communication global zugegriffen werden. (red)

 

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