Lidl Österreich sucht wieder Lehrlinge
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RETAIL Redaktion 20.09.2022

Lidl Österreich sucht wieder Lehrlinge

Ab 19. September sucht Lidl Österreich Lehrlinge für den Ausbildungsstart 2023. Über 120 Lehrstellen werden vergeben – vom Einzelhandel bis hin zu Finanz- und Rechnungswesen. Ein Teil der Ausbildung findet digital mittels iPad statt.

SALZBURG. Schon Anfang September 2022 haben über 70 Nachwuchstalente das „Abenteuer Lehre“ bei Lidl Österreich gestartet. Auch für die Ausbildung 2023 sind wieder über 120 Lehrstellen frei. Zur Auswahl stehen Ausbildungen zum/zur Einzelhandelskaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau, Betriebslogistikkaufmann/-frau oder Finanz- und Rechnungswesenassistenz. Die Bewerbungsphase startet am 19. September.

„2023 geben wir wieder vielen jungen Menschen die Chance auf eine Top-Ausbildung bei Lidl Österreich. Ein besonderes Zuckerl ist die überdurchschnittliche Lehrlingsentschädigung – 1.000 Euro gibt’s bereits im ersten Lehrjahr“, so Martin Wollmann, Geschäftsleiter Personal bei Lidl Österreich. Das zweite Lehrjahr bringt 1.220 € und das dritte sogar 1.530 €.

Lehre bei Lidl lohnt sich
Neben spannenden Praxisstunden warten intensive und lehrreiche Workshops zu den Themen Persönlichkeitsbildung, Selbstvertrauen und Teamgeist auf die Lehrlinge. Auch Erfolgsprämien wie einen Zuschuss zum Führerschein B für gute Leistungen, Team-Events und eine gemeinsame Lehrabschlussreise gehören zur Ausbildung. Die Lehrlingsausbildung bei Lidl Österreich ist oft auch der erste Schritt auf der Karriereleiter – beispielsweise mit dem „Young-Leaders-Programm“ für angehende Führungskräfte. Auch Lehre mit Matura ist möglich.

Digitale Lehrausbildung
Eine weitere Besonderheit: Ein Teil der Ausbildung findet digital statt. „Bei uns bekommt jeder Lehrling schon zum Ausbildungsstart ein eigenes iPad. Die gesamte Einarbeitung erfolgt digital. Am Ende der Lehre darf das Tablet von den Lehrlingen behalten und privat weitergenutzt werden“, so Wollmann.

Die digitale Ausbildung bringt mehr Flexibilität und Transparenz. „Die Jugendlichen können so selbstständig Online-Kurse zu Themen der Ausbildung absolvieren und haben einen engeren Kontakt zu den Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleitern“, so Martin Wollmann. (red)

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