retail conversations: Sieben Jahre Payback Austria GmbH – Geschäftsführer Walter Lukner analysiert “Worauf es bei Loyalty-Programmen ankommt.”
Seit 2018 ist das Multipartnerprogramm Payback in Österreich – mittlerweile mit 300 Partnern – erfolgreich am Markt. Die Payback-Kundenkarte ist kostenlos, erhältlich bei Partnerunternehmen und auf www.payback.at. Wer möchte, kann diese auch im iTunes Store und im Google Play Store downloaden. So sammeln Payback Kunden Punkte beim Einkaufen im klassischen Handel, Online und Mobil- aber auch branchenübergreifend: zB bei bp, dm Drogerie Märkten, sehen!Wutscher oder neuerdings auch bei Thalia, aber eben auch bei Amazon, Austrian Airlines, OTTO, Universal, uvm. Es ist vergleichsweise einfach: Jeder Punkt hat einen Wert von einem Eurocent. Payback Kunden können ab einer Höhe von 200 gesammelten Punkten diese gleich in der Filiale einlösen oder als Bargeld auf ihr Konto überweisen lassen oder einfach und sicher an UNICEF spenden.
Payback Österreich wurde dieses Jahr in den Bereichen „Kundenservice“ und „Preis-Leistungs-Verhältnis“ bei Kundenkarten beim Branchenmonitor der Österreichischen Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) nun schon zum zweiten Mal ausgezeichnet.
Im Studiogespräch mit medianet Herausgeber Oliver Jonke blickt Walter Lukner auf die ersten Jahre zurück und geht auf die aktuell relevantesten Entwicklungen bei Loyalty Programmen ein: Analoge Karten vs Digital Apps, den Trend zur Hyperpersonalisierung zu immer granulareren Zielgruppensegmenten oder etwa triggered couponing, wo der Kunde die Angebotslegung selbst auslöst.
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