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Markus Gull
Haupt-Reiter
Geh leck!
Wie hast Du den Earth Overshoot Day verbracht? Mit schwitzen, nehme ich an.
Sommerfrische für deine Seele – das aktuelle Lesebefehl-Paket ist da.
Wir beiden Story Insider sind uns ja sowieso in vielem einig, ganz besonders allerdings im Verständnis, dass Story bedeutend mehr ist, als gut erzählte Geschichten und schon gar nicht auf Marketingkommunikation beschränkt bleiben darf.
Wir reiten in die Stadt.
Wer in den letzten fünf Jahren irgendeine Form von Sozialkontakt hatte, und sei es nur durch einen Blick in die Zeitung, hat es unter Garantie mitbekommen: Wir leben in Zeiten massiver Umbrüche.
Story oder Content – was jetzt?
Kürzlich las ich einen sehr gut geschriebenen Artikel, der sich mit dem Storytelling-Buzz aus der Perspektive von Content-Marketing beschäftigt. Zwei zentrale Botschaften der Betrachtungen lauteten:
Ist Deine Marke depressiv?
Gibt es Depression auch bei Marken und Unternehmen? – Ja! Meiner Erfahrung nach sogar häufiger als man denkt. Das besonders perfide an der Marken-Depression: sie ist auf Menschen übertragbar, höchst ansteckend und verbreitet sich wie eine Seuche.
F*CK PowerPoint – Fakten treffen nicht ins Ziel.
Ein paar Dinge werden unter Garantie nicht geschehen. Zum Beispiel, dass El Story-Duderino auf seine alten Tage aus seiner Mördergrube ein Herz macht.
So schreibst du einen Bestseller.
Es sind mittlerweile auch schon wieder 30 Lenze ins Land gezogen, seit mein Freund Walter Werzowa mit seinen Freunden von Edelweiss den Hit
Lass uns ein Schiff bauen!
Wenn man mich als Berater anheuert, dann häufig deshalb, weil Unternehmen sich verändern. Besser gesagt: sich verändern müssen, denn freiwillig geschieht das in den aller seltensten Fällen, was durchaus unserer menschlichen Natur entspricht.
Hurra, Zwillinge!
Jeder ABC-Schütze in der Marketing-Volksschule lernt bereits am ersten Tag seiner Laufbahn, woraus das gepflegte Marketing-Glückskleeblatt besteht: Product, Price, Place, Promotion. Wer an einem zupft, verändert alles.
Warum wir originell sein wollen, aber lieber nicht ganz.
Kürzlich wurde über die Continental-Bar in Manhattan berichtet. Dort wirft man jene Gäste raus, die an Kardashianismus leiden, also ständig ihre Sätze mit „I literally” beginnen und das meist nicht in der richtigen Bedeutung „buchstäblich”, sondern in der falschen Bedeutung „gleichsam”.