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Markus Gull
Haupt-Reiter
Ich bin kein Berliner! Du auch?
„Wenn du das liest, werde ich nicht mehr hier sein …“ Grußlos, ohne Anrede, ohne „Lieber …!“ sowieso steht oben am Brief, den er am leeren Küchentisch in der leeren Küche des leeren Hauses findet. Und er fragt sich: Wo ist sie? Warum ist sie weg, und wo ist sie hin?
Warum deine Story viel Führungskraft und ein Fragezeichen braucht.
Worauf warst du in den letzten Wochen gestimmt? Auf den schrillen Kammerton des Dramas, oder auf Schicksalsergebenheit und die unbegründete Gewissheit, dass die, die am Steuer stehen, wissen, was sie tun?
Zwischenruf: „Lasset uns ganz normal resignieren!“
Morgens, wenn praktisch alle noch schlafen, mache ich mich auf und begrüße den Tag mit einer Laufrunde, die in Wien unter anderem durch den 7. Bezirk und mindestens einmal um den Ring führt.
Sag mir, wo die Mentorinnen sind.
Nach meinem letzten Blogartikel über Mentoren begann in meinem Team eine Diskussion darüber, warum es denn in der Belletristik, in der Bühnenliteratur und im Film tatsächlich so wenige Mentorinnen gibt.
Das ist eine wirklich interessante Frage!
Was tun, wenn in deiner Story der Mentor fehlt?
Kannst du dich noch an deine Schulzeit erinnern? Was fällt dir als Erstes ein?
ZWISCHENRUF: „Fett wie ein Turnschuh?!?“
When the going gets tough, the tough get going!“ Dieser Sager galt als das Motto der Familie Kennedy und wurde von Billy Ocean im Soundtrack zu „Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil“ ausführlich besungen (Achtung a
Corona-Story: Wendezeit – wer wirst du gewesen sein?
In dieser aufgeregten Zeit, in der alles nach Corona klingt, vermisse ich einige Stimmen noch schmerzlicher als ich sie sonst schon vermisse.
Storytelling für Angsthasen: Trägst du eine braune Hose oder ein rotes Hemd?
Treiben uns Hoffnung und Selbstvertrauen an, oder bestimmen Unsicherheit und Angst unser Verhalten?
Zwischenruf: „Kotzt mir bitte nicht durchs Fenster!"
Ich habe in den letzten Wochen und Monaten eine schier unbändige Lust am Loslassen entwickelt. Oder hat sie mich befallen? Ich lasse derzeit Dinge gehen, von denen ich nicht wusste, dass sie da waren. Ballast verschwindet — herrlich!
Zehn Fragen mit denen du erkennst, ob dein Anliegen wirklich (d)ein Anliegen ist.
Eine aktuelle Studie aus meinem hauseigenen unwissenschaftlichen Schaffen hat ergeben, dass der durchschnittliche Mensch im Laufe seines Lebens deutlich mehr Bullshit produziert als der durchschnittliche Bulle im Laufe des seinen, nur halt aus einem anderen Portal serviert.