Built to Breakthrough – und was Einstein damit zu tun hat.
© Mediacom
Stephanie Rauscher
MARKETING & MEDIA Advertorial 06.11.2023

Built to Breakthrough – und was Einstein damit zu tun hat.

In unserer Branche ist in den letzten Jahren kein Stein auf dem anderen geblieben. Die Mediennutzung ist so hoch wie nie zuvor und gleichzeitig war es noch nie so schwierig, User*innen mit Werbung zu erreichen.

An die Stelle von „Mehr und Lauter“ ist ein „Anders und Relevanter“ getreten. Wir bei EssenceMediacom nennen das Breakthrough. Was genau verbirgt sich dahinter?

Es ist ein offenes Geheimnis: Die Höhe der Mediainvestments ist schon lange keine Garantie mehr dafür, dass unsere Kund*innen ihre jeweiligen Marketingziele erreichen. Vielmehr hat uns nun auch erreicht, was Kreative schon lange wissen: Regelbrüche schaffen Aufmerksamkeit! Weil es uns aber nicht nur um schnelle Aufmerksamkeit geht, sondern um nachhaltige Kommunikations- und Wachstumseffekte, ergänzen wir das noch um einen wichtigen Aspekt, nämlich Verstehen. Dieses Verstehen ist die Grundlage für Breakthrough und der Beginn eines jeden Analyse- und Planungsprozesses, den wir gemeinsam mit unseren Kund*innen eingehen. Und das schaut so aus: Wir müssen die Regeln kennen, um sie in Frage zu stellen.

Einstein soll einmal gesagt haben „Wenn ich eine Stunde Zeit hätte, um ein Problem zu lösen, würde ich 55 Minuten damit verbringen, über das Problem nachzudenken und fünf Minuten über die Lösung.“

Wenn unsere Kund*innen sich Herausforderungen gegenübersehen, die sie weder in der Art noch in der Dimension kennen, dann können auch die Lösungen von gestern nicht mehr funktionieren.

Wie spricht man heute etwa Lehrlinge an? Eine Frage, vor der viele unserer Kund*innen stehen. Klar ist, Breakthroughs können nur dort entstehen, wo Konventionen in Frage gestellt werden – aber was sind diese konventionellen Wege eigentlich, welche davon brauchen wir (noch) und wo können wir tatsächlich ausbrechen?

Wir suchen ständig nach Möglichkeiten, den Status Quo zum Besseren zu verändern

Nicht jede Idee oder Veränderung bekannter Wege sind gleich ein Breakthrough. Nein, wir wissen, dass wir es mit einem Breakthrough zu tun haben, wenn unsere Lösungen nachweislich einen starken Einfluss auf die Geschäftsergebnisse unserer Kund*innen haben, wenn sie skalierbar und wiederholbar sind und wenn die neuen Lösungen zum „business as usual“ für das kommende Jahr werden. Dann und nur dann heben sich Breakthroughs von kreativen Neuheiten und kurzfristigen Lösungen ab.

War beispielsweise eine First Party Data-Aktivierung auf digitalen Out of Home Screens noch ein Breakthrough, hat dies mittlerweile schon in viele Mediapläne unserer Kund*innen Einzug gehalten – und zwar nicht nur, weil man damit Awards gewinnt, sondern vor allem, weil es sinnvolle Mediainvestitionen sind.

Wir alle sind Breakthrough
Dieses Mindset und letztlich dieser Anspruch an uns betrifft uns alle – vom Einkauf über die Planung bis hin zur Verrechnung. Breakthrough ist für uns kein leeres Schlagwort: Es ist eine neue Art zu denken, unser Tun, unser Wissen zu hinterfragen und als Kommunikationsagentur miteinander zu arbeiten, zu lernen und uns weiterzuentwickeln.
Breakthrough gelingt nur in einem Miteinander, in einem ständigen Dialog und Austausch, in einer Vielfalt an Perspektiven. So erkennen wir die Möglichkeiten, die in jedem Wandel stecken und übersetzen sie in Vorteile für unsere Kund*innen.

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