WIEN / VÖSENDORF. Regionalität, Herkunftssicherung und Transparenz – Metro Österreich bekennt sich klar zu Produkten aus Österreich und damit zur Stärkung der heimischen Produktion im Sinne der Zukunftssicherung. CEO Xavier Plotitza: „Spätestens ab dem Beginn der Krise vor einem Jahr ist den meisten von uns klar geworden, welch großen Beitrag unsere landwirtschaftlichen Betriebe für unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft und leisten. Genau sie gilt es daher weiter zu fördern und zu unterstützen.“
Die regionale Wertschöpfung im ländlichen Raum zu stärken, ist seit Jahren der Anspruch von Metro. Daher bestehen in jedem Bundesland Kooperationen mit regionalen Produzenten. Aktuell werden in den zwölf Großmärkten über 2.000 regionale Produkte von mehr als 200 österreichischen Kleinstproduzenten angeboten.
Nahezu 100% der in den Metro-Großmärkten verkauften Erdäpfel stammen aus Österreich, darunter von vielen regionalen Betrieben, wie der Familie Weiländer aus
St. Georgen am Steinfelde in Niederösterreich www.weilaender-gemuese.at. Der Regionah-Landwirt beliefert Metro seit Jahren mit Salat-, Beilagen-und Ofenkartoffeln in den Gebindegrößen zwei, fünf, zehn und
25 kg.
Thomas Rudelt, Director Einkauf & Supply Chain: „Bei Metro gehen Regionalität und Internationalität Hand in Hand, denn auf Wunsch der gehobenen Gastromonie werden Spezialitäten geboten, wie etwa 'La Ratte du Touquet' aus Frankreich. Doch gerade in Zeiten der Krise zeigt sich, wer gesellschaftliche Verantwortung ernst nimmt und der Unterstützung und Förderung der regionalen Produzenten wirklich nachkommt. Wir erkennen zudem große Wachstumschancen in diesem Bereich, auch durch die Corona-Pandemie getrieben. Unsere Kunden brauchen garantierte Warenverfügbarkeit und Planungssicherheit und immer mehr Menschen legen Wert auf Nachhaltigkeit und Transparenz. Wir bieten in diesem Zusammenhang Nähe durch die Beschaffung österreichischer Produkte und verringern mit dem Label "Regionah" unseren ökologischen Fußabdruck sogar noch mehr. Als zusätzlichen Service bieten wir die Rückverfolgbarkeit und Metro Kunden können auf echtes Made in Austria zurückgreifen.“
Metro Cash & Carry betreibt in Österreich zwölf Großmärkte auf einer Gesamtverkaufsfläche von rund 140.000 m2, beschäftigt ca. 2.000 Vollzeitarbeitskräfte, davon mehr als 100 Lehrlinge.
Eine große Auswahl ist für Metro ein wichtiger Aspekt, ca. 48.000 Artikel aus dem Food-und Nonfood-Bereich sind gelistet, davon seit 2019 mehr als 2.000 regionale Produkte. Seit 2017 setzt das Unternehmen auf Elektromobilität in der Zustellung und beliefert Gastronomiekunden im Großraum Wien, Linz, Graz und Salzburg mit e-Vans, dem Metro Express sowie im Großraum Wien mit einem e-Truck. Mehr als 500.000 Kunden vertrauen seit 50 Jahren auf das Sortiment und die Leistungen des Unternehmens. Sitz der Österreich-Zentrale und der Geschäftsführung ist in Wien-Vösendorf, wo am 2. März 1971 nicht nur der erste Metro-Großmarkt Österreichs, sondern auch der erste außerhalb von Deutschland eröffnet wurde. Das Unternehmen ist als Leitbetrieb zertifiziert, da sich Metro zu nachhaltigem Unternehmenserfolg, Innovation und gesellschaftlicher Verantwortung bekennt. Weltweit ist Metro in 34 Ländern aktiv und beschäftigt mehr als 97.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2019/20 erwirtschaftete Metro einen Umsatz von 25,6 Mrd. €. (red)
www.Metro.at
www.Metroag.de