LEONDING. Glyhposat birgt ein hohes Krebsrisiko. Was jetzt in den USA endlich bestätigt wurde, davon ist bellaflora bereits seit Langem überzeugt. Heute besiegelte Kärnten den Kampf gegen das Pestizid mit einem Beschluss im Landtag. Als langjähriger Glyphosat-Gegner gratuliert der grüne Pionier zu diesem Meilenstein.
Die Weltgesundheitsorganisation hatte Glyphosat bereits im März 2015 als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Trotzdem wurde das Pestizid 2017 von den EU-Mitgliedsstaaten für weitere fünf Jahre zugelassen. Eine Entscheidung, die bellaflora schon damals als nicht wiedergutzumachenden Fehler bezeichnete. bellaflora Geschäftsführer Alois Wichtl: „Wie jetzt auch Kärnten wollten wir damals schon nicht auf ein Verbot warten. Deshalb hat bellaflora bereits 2013 sämtliche chemisch-synthetischen Pestizide, 2014 alle chemisch-synthetischen Dünger ausgelistet. Als Vorreiter bei diesem Thema gratulieren wir Kärnten zum Glyphosat-Verbot für den privaten Verbrauch.“ (red)
Der Kampf geht weiter
Noch ist der Glyphosat-Streit nicht zu Ende, denn der Prozess in den USA geht nun in eine zweite Phase. Doch bellaflora Geschäftsführer Franz Koll, ist überzeugt: „Die aktuelle einstimmige Entscheidung der Jury macht deutlich, wie gefährlich dieses Mittel eingestuft wird. Wir hoffen, dass bellaflora als Wegbereiter im Handel und der Beschluss in Kärnten Vorbildwirkung für ganz Österreich erzielen wird.“
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