Lidl Österreich: 100% Kartoffeln aus Österreich
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RETAIL Redaktion 24.03.2022

Lidl Österreich: 100% Kartoffeln aus Österreich

Auch heuer setzt Lidl Österreich wieder auf die Qualität von heimischen Bauern und verzichtet auf den Verkauf von Frühkartoffeln aus dem Ausland.

WIEN. Unterstützung für heimische Landwirtschaft: Bei Lidl Österreich gibt es auch im Jahr 2022 wieder ausschließlich heimische Frühkartoffeln im Sortiment. „Gerade im Frühjahr, bevor die heimische Ernte verfügbar ist, wird das Angebot normalerweise mit Frühkartoffeln aus dem Ausland ergänzt. Darauf verzichten wir auch 2022 wieder komplett. Die Lager unserer heimischen Bauern sind gut gefüllt und die Qualität passt. Darum kommen die Kartoffeln in unseren Filialen wieder ausschließlich von heimischen Feldern“, so Karsten Kremer, Geschäftsleitung Einkauf & Marketing bei Lidl Österreich. Alle Lidl-Filialen werden täglich mit bis zu 150 frischen Obst- und Gemüseprodukten beliefert. Davon profitieren über 1.500 heimische Landwirte und Erzeuger.

Verlässlicher Partner und Rekordwertschöpfung für heimische Unternehmen
Bereits seit vielen Jahren ist Lidl Österreich ein verlässlicher Partner für österreichische Betriebe. Allein 2021 erwirtschafteten heimische Lieferanten und Erzeuger über 870 Mio. € durch die Zusammenarbeit mit Lidl Österreich – rund 370 Mio. € davon allein über den Export in andere Lidl Länder-Gesellschaften. „Die Herkunft der Lebensmittel wird bei der Kaufentscheidung immer wichtiger. Mittlerweile stammt mehr als die Hälfte aller verkauften Lebensmittel in unseren Filialen von heimischen Lieferanten – das sind pro Jahr über 400 Millionen Produkte. Deshalb haben wir unser Produktportfolio in diese Richtung angepasst und im vergangenen Jahr rund 150 neue Produkte eingelistet – viele davon aus Österreich“, ist Kremer stolz. Hinter den hochwertigen Lidl Eigenmarken wie „Alpengut“, „Wiesentaler“ oder „Ein gutes Stück Heimat“ stehen namhafte heimische Produzenten. Die Namen des jeweiligen Lieferanten stehen transparent auf den Verpackungen.
„So wissen unsere Kundinnen und Kunden sofort, wo die Produkte herkommen“, so Kremer. (red)

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