WIEN. Globale Lieferschwierigkeiten und das erneute Aufflammen der Covid-19-Pandemie sorgen mitunter bei Elektronikgeräten, Spielzeug und Co. für leere Regale – und damit auch für gähnende Leere unter dem Weihnachtsbaum. Rund um das erste Einkaufswochenende 2021 zeigt sich: Eine sichere Alternative für das Einkaufen von Weihnachtsgeschenken ist shöpping, der Online-Marktplatz der Österreichischen Post. Dort bieten fast 2.000 Händler aus ganz Österreich ihre über drei Mio. Produkte zentral über eine Plattform an – und machen damit alle ihre Sortimente und Lager von Bregenz bis Eisenstadt für Online-Shopper mit nur einem Klick zugänglich.
„Unsere Stärke sind die fast 2.000 Händler aus ganz Österreich und damit ein breites Sortiment. Anstatt mühsam einzelne Online-Shops nach Restposten zu durchsuchen und sich immer einzeln zu registrieren, sind über shöpping alle Lager und Produkte mit nur einem Klick zugänglich. Der Elektronikhändler aus Kärnten oder das Spielzeuggeschäft aus der Steiermark können dann womöglich doch noch das heiß ersehnte Weihnachtsgeschenk liefern“, erklärt Robert Hadzetovic, Geschäftsführer von shöpping.
Qualität aus der Region schenken – auch mit Gutscheinen
Neben Elektronikgeräten, Spielzeug, Bekleidung und Büchern bieten viele der shöpping-Händler auch Produkte aus eigener Produktion an. Weine, Geschenkkörbe und von Hand produzierte Unikate werden regional hergestellt und mit kurzen Transportwegen zugestellt. Allein durch die Kooperation mit myProduct.at, der Einkaufs- und Informationsplattform für österreichische Kleinproduzenten, bieten über 500 Landwirtschaftsbetriebe und Manufakturen ihre Erzeugnisse zum Verkauf an.
Durch die starke Nachfrage im vergangenen Jahr hat shöpping außerdem das Geschäft mit Gutscheinen für seine Großkunden ausgebaut: Diese können Gutscheine in hohen Mengen erwerben und an ihre Mitarbeiter oder Kunden weiterschenken. Der Vorteil von shöpping-Gutscheinen: Die Bestellungen und Umsätze landen direkt beim heimischen Handel. Zu shöpping-Großkunden zählen heute schon Banken, Energieversorger, Versicherungen und Verbände.
„Mit dem Beginn der Pandemie vor bald zwei Jahren haben wir alle eindrücklich gesehen, warum es eine heimische
E-Commerce-Plattform für den österreichischen Handel braucht. Auf unsere fast 2.000 shöpping-Händler ist daher Verlass, wenn es um die Rettung der Weihnachtsgeschenke geht“, so Hadzetovic. (red)
Über shöpping
Der heimische Online-Marktplatz wurde 2017 von der Österreichischen Post AG als Start-up gegründet. Rund 40 Mitarbeiter sind bei shöpping tätig, fast 2.000 Händler bieten rund drei Mio. Produkte an. Die Zustellung erfolgt immer durch die Österreichische Post und damit CO2-neutral. Ab einem Bestellwert von 33 € ist der Versand kostenlos. Jeden Monat greifen mehrere Hunderttausend Österreicher auf shöpping zu.
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