Shöpping erweitert Marktplatz-Angebot
© Öst. Post AG
RETAIL Redaktion 27.03.2023

Shöpping erweitert Marktplatz-Angebot

WIEN. Im vergangenen Jahr hat shöpping, der Online-Marktplatz der Österreichischen Post, einen umfassenden Markenprozess durchlaufen und die Österreicher gefragt, was sie sich in Zukunft von „ihrem“ Marktplatz wünschen. Das Ergebnis: noch mehr Produkte. Da manche Kategorien aus Sicht der Online-Shopper nicht völlig durch österreichische Anbieter abgedeckt werden können, öffnet sich shöpping für ausgewählte Unternehmen aus den Nachbarländern.

„Je größer das Angebot eines Marktplatzes, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass man ein passendes Produkt findet und gleich weitere Einkäufe tätigt. Mit diesem Schritt erfüllen wir nicht nur einen sehnlichen Kundwunsch, sondern steigern auch die Attraktivität von shöpping für unsere heimischen Händler“, erklärt Robert Hadzetovic, Geschäftsführer von shöpping.

Unter dem Motto „Die besten österreichischen Händler“ wird shöpping auch in Zukunft weiterhin den heimischen Handel forcieren und fördern. Deutsche Unternehmen versenden mit Hermes oder der Deutschen Post, damit wird eine CO2-neutrale Zustellung durch die Österreichische Post garantiert.

Als erster internationaler Anbieter konnte ein deutscher Händler gewonnen werden, der eine Vielzahl an Produkten aus Kategorien wie Parfüm, Haar- und Körperpflege sowie Make-up anbietet. In den nächsten Monaten wird dieser Händler das Angebot um weitere Kategorien ausbauen.

Im Jahr 2022 hat shöpping den Fokus auf die Servicequalität der Händler verstärkt. Die wichtigsten Maßnahmen sind faire Preise und kürzere Lieferzeiten. Dadurch werden die Händler noch konkurrenzfähiger und attraktiver – und damit auch das Einkaufen auf dem Marktplatz shöpping.

„Unsere Qualitätsoffensive zeigt deutliche Erfolge. Die vergangenen Monate zählen zu den besten, die wir bei shöpping jemals hatten. So ein Wachstum in einer Zeit, in der wir alle unter Inflation und Teuerung leiden, ist ein großer Vertrauensbeweis der österreichischen Online-Shopper“, so Robert Hadzetovic. (red)

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