biz.talk event Kino: Vergangenes Wochenende, am 7. und 8. Juni fand in der Bundeshauptstadt die Vienna Pride statt. Nicht nur am Rathausplatz herrschte ein buntes Treiben, auch am Ring selbst waren über 340.000 Menschen bei der diesjährigen Regenbogen-Parade zu Gast. Auch heuer wieder stolzer Sponsor: The Coca Cola Company. Nicht nur gut sichtbar am Truck des Magazins Vangardist, sondern auch mit einem eigenen Stand am Wiener Rathausplatz war man heuer vertreten.
Seit mehr als acht Jahrzehnten setzt sich die Coca-Cola GmbH, Österreich für eine bunte Welt des Miteinanders ein und unterstützt dabei die Entfaltung von Inklusion und Diversität. Diese Philosophie findet sich in jedem Bereich des Unternehmens. In Italien führte Coca-Cola 2018 wie bereits zuvor in Australien die Coca-Cola Love Can zur Feier der Pride ein. Auch in Großbritannien unterstützte das Unternehmen die Pride 2018 zum ersten Mal und tut dies bis heute. Die Love Can wurde im Folgejahr auch in Deutschland und den Niederlanden vermarktet. Im Jahr 2021 war Coca-Cola sogar Hauptpartner der World Pride in Kopenhagen, 2022 an der Euro Pride in Belgrad und im Jahr 2023 unterstützte Coca-Cola die Euro Pride erneut, dieses Mal in Valletta, Malta. Auch in Österreich trägt Coca-Cola die Regenbogen-Farben mit Selbstbewusstsein und unterstützt die Vienna Pride seit vielen Jahren.
Entsprechend stolz ist man bei den heimischen Vertretern von Coca-Cola auf das Engagement. So meint etwa Philipp Bodzenta, Senior Director Public Affairs, Communications & Sustainability Austria and Switzerland The Coca-Cola Company, zur Präsenz auf der diesjährigen Vienna Pride gegenüber medianet.tv: „Es ist uns sehr wichtig, hier präsent zu sein. Für uns lautet das Motto ‚Love is Love‘. Und daher muss man dieses Signal auch leben, zeigen, symbolisieren. Vor einigen Jahren war es noch so, dass wir während der Pride einen Zebrastreifen in den Regenbogenfarben haben malen lassen. Es war eigentlich verboten, ist dann aber dennoch geblieben und wir sind stolz, dass wir das schon vor Jahren gemacht haben. Doch nicht nur nach außen, sondern auch nach innen wird bei Coca-Cola Diversity gelebt. „Das ist unsere DNA“, so Bodzenta.
Und auch für Reyn Ffoulkes, Director Communications Austria & Switzerland, The Coca-Cola Company, ist diese von Bodzenta erwähnte gelebte Offenheit schon eine Art „Tradition“, wie er betont: „Coca-Cola hat sich schon in den 1960-ern in den USA für die Gleichheit und Vielfalt der Menschen und gegen Rassendiskriminierung eingesetzt. Und für uns ist das mehr als eine Tradition, es ist gelebte Realität und quasi ein Baustein in der DNA von Coca-Cola.“
Und für Petra Burger, Director Public Affairs Austria The Coca-Cola Company, ist Coca-Cola auch in Fragen von Frauenrechten ein Vorreiter. Hat doch Coca-Cola bereits in den 1930-ern eine Frau in eine wichtige Führungsposition gehoben. Schon 1934 wurde mit Lettie Pate Evans die erste Frau in den Vorstand von Coca-Cola berufen. Sie betont aber auch die Rolle von Coca-Cola als einen Ort, an dem nicht nur Frauen gefördert werden, sondern generell Menschen aus möglichst vielen Kulturen, aber genauso etwa Menschen mit Beeinträchtigungen, denen man die gleichen Chancen bieten möchte wie allen anderen. Burger dazu: „Wir haben die Diversity in unserer DNA und das nicht nur heute für die Pride und das Pride-Wochenende, sondern in unserem Unternehmen, wo wir allein in Österreich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus mindestens 15 Kulturen haben.“
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