mediadome pressclub: Die Goldbach Austria GmbH, setzt als unabhängiger Werbevermarkter weiterhin Maßstäbe in der digitalen Medien- und Werbebranche in Österreich. Mit dem fortschreitenden digitalen Wandel profitiert das Unternehmen von innovativen Werbeformaten und einer stetig wachsenden Reichweite, die mittlerweile sogar Giganten wie Meta & Co übertrifft. Mit einem Mutterkonzern mit rund 700 Mitarbeitern in der DACH-Region im Hintergrund und 55 Mitarbeitenden in Österreich, bleibt Goldbach Austria GmbH unter der Leitung von GF Josef Almer ein zentraler Akteur in der Medien- und Werbewelt, der durch kontinuierliche Innovation und Anpassung an die digitalen Trends auch hier in Österreich eine führende Position behauptet. Das Unternehmen vermarket hierzulande die Medien und Netzwerke in den Bereichen TV, Advanced TV, Online, Mobile sowie Digital Out of Home (DOOH).
Das Goldbach-Online Netzwerk etwa erreicht mittlerweile knapp 85 % der österreichischen Internet-Bevölkerung und bietet dabei sichere, heimische Content-Umfelder.
Der unaufhaltsame Aufstieg von DOOH
Seit 13 Jahren ist Goldbach Austria im DOOH-Bereich aktiv und arbeitet mit 35 Partnern zusammen, um Werbung auf über 9.000 Screens zu vermarkten. Die programmatische Anbindung ermöglicht es Kunden, ihre Werbebotschaften effizient und zielgerichtet zu platzieren. “Der Aufstieg von DOOH ist nicht zu stoppen”, betont Almer im mediadome Pressclub bei Chris Radda. Um bisher ungenutzte Bereiche zu erschließen, hat Goldbach Austria in den letzten beiden Jahren auch 113 eigene Screens an 91 Standorten entwickelt. Ein Highlight ist die 140 m² große Videowand in Brunn am Gebirge, Niederösterreich, die als hochfrequenter Werbestandort im Grossformat dient.
Gerade im programmatischen Bereich konnten zuletzt viele unterschiedliche datenbasierte Kampagnen umgesetzt werden, die auf DCO (Dynamic Creative Optimization) Technologie basieren. Diese ermöglicht eine nahtlose Anbindung von unterschiedlichen Datenquellen an die Ausspielungssoftware. Damit können Werbeinhalte effizient und zielgerichtet gesteuert werden. Ein Case wurde beispielsweise mit Samsung umgesetzt: hier wurde erstmals die DCO-Logik auch mit einem Warenwirtschaftssystem verknüpft und dadurch je nach Lagerbestand ein unterschiedliches Mobiltelefon-Modell beworben. Zusätzlich wurden verschiedene Trigger (Ort, Uhrzeit, Wetter) mit unterschiedlichen Funktionen des Handy Geräts kombiniert und so auf den DOOH Screens jeweils Situationsspezifische Sujets angezeigt.
Im Advanced TV Bereich wiederum arbeitet Goldbach Austria mit Samsung als Portfolio Partner zusammen und bietet u.a. Werbung über den Startbildschirm der Samsung TV Geräte an.
Starke Präsenz im TV- und Online-Sektor
Im linearen TV-Bereich vermarktet Goldbach Austria Sender wie DMAX, TLC, Nick, Comedy Central, KURIER TV sowie Laola1 TV. Mit der Einführung von Teletest 2.0 setzen die heimischen TV-Werbe-Zeitenvermarkter auf eine globale Innovation: Die Live-Messung von bis zu 1,1 Millionen HDTV-Geräten ermöglicht eine exakte Reichweitenmessung, was bei den Goldbach Austria Sendern zu einer Steigerung der Durchschnitts- und Werbeblockreichweite um bis zu 30% führt und entsprechend den Tausend-Kontakt-Preis (TKP) senkt. Durch das Tool TV-Load kann vor einem Werbeblock die Zielgruppe der TV-Seher live hochgerechnet werden, was Werbetreibenden eine noch präzisere Ansprache ermöglicht.
Resiliente Werbewirtschaft und erfolgreiche Kampagnen
Trotz eines verhaltenen Starts ins Jahr 2024 zeigt sich die Werbewirtschaft robust, und die Umsätze stiegen ab dem zweiten Quartal wieder an. Goldbach Austria demonstriert dies auch mit erfolgreichen Synch-Kampagnen wie der für Zipfer, bei der die DOOH Ausspielung mittels eines Synch Targetings und einem Rich Media Ad in den Mobile Bereich erweitert wurde, um User zu animieren via Selfie Teil der Kampagne zu werden. Zudem wurde mit der Online Sonderwerbeform Dynamic Wall auf heute.at ein innovatives Format geschaffen, bei dem die Startseite – mit einer Gesamtreichweite von einer Million Ad-Impressions pro Tag – in der CI-Farbe samt Botschaften des Kunden eingefärbt wird.
Josef Almer betont, dass österreichische Online-Medien mittlerweile die Reichweiten internationaler Giganten überholt haben und gegenüber den – durch Algorithmen getriebenen – Plattformen mittlerweile Wettbewerbsvorteile bieten. “Der Algorithmus ist nicht das Maß aller Dinge. Werbebotschaften die in zwei Sekunden erzählt werden sollen um dem Algorithmus zu gefallen sind für uns Menschen unattraktiv”, so Almer.
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