Nummer eins in zerstörungsfreier Werkstoffprüfung
© TÜV Austria/Andreas Amsüss
Auf 120 Quadratmetern Grundfläche können Bauteile mit bis zu zwölf Metern Länge und fünf Metern Breite geprüft werden.
INDUSTRIAL TECHNOLOGY Redaktion 25.10.2017

Nummer eins in zerstörungsfreier Werkstoffprüfung

TÜV Austria-Tochterunternehmen TPA KKS betreibt in Steinhaus (Oberösterreich) den größten und modernsten Strahlenanwendungsraum des Landes.

WIEN. Die Werkstoffprüfung von TPA KKS, einem Tochterunternehmen der TÜV Austria Group, ist dort im Einsatz, wo Bauteile auf Herz und Nieren überprüft werden müssen: TPA KKS, der österreichische Marktführer in der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, betreibt in Steinhaus bei Wels einen einzigartigen, vollkommen abgeschirmten Arbeitsraum mit idealen Voraussetzungen für sämtliche Durchstrahlungsprüfverfahren (für Röntgen- und Isotopenprüfung).

Auf 120 m2 Grundfläche können Bauteile mit bis zu zwölf Metern Länge und fünf Metern Breite geprüft werden; fünfzehn Meter Raumhöhe ermöglichen die problemlose Einfahrt von großen Lkws mit Druckbehältern oder anderen Großkomponenten, etwa Tragflächenteilen eines Flugzeugs.
TPA KKS-Geschäftsführer Hans-Peter Weinzettl: „Das sind ideale Bedingungen, um sämtliche Werkstoffe einer oftmals strahlenintensiven, für Mitarbeiter und Umwelt jedoch gefahrlosen, Prüfung zu unterziehen. Mit dem Strahlenanwendungsraum, aber auch mit mobilen Labors, neuesten Prüfgeräten und neuen Prüfmethoden, konnte sich die Werkstoffprüfung der TÜV Austria Group als zuverlässiger Partner für die Wirtschaft etablieren.“ (red)

BEWERTEN SIE DIESEN ARTIKEL

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL