offen gesagt: Werbung in Wien Teil 5: Konzepte gegen den Fachkräftemangel in der Werbung
Hat die Werbebranche bei den jüngeren Generationen an Attraktivität verloren?
Die gute Nachricht: Der Nachwuchs der Werbeagenturen ist nicht faul, er äußert nur seine individuellen Wünsche klarer und will die Gesellschaft und die Branche mitgestalten. Außerdem wollen die Jungen zusehends mehr für nachhaltig agierende Kunden arbeiten und drängen eher zur Selbständigkeit.
Zu diesem Ergebniss kommt eine Employer-Brand-Studie, in Auftrag gegeben von der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Wien und der International Advertising Assosiation (IAA) in Österreich.
Der zuständige Fachgruppen-Obmann Jürgen Bauer und die Vizepräsidentin der IAA Austrian Chapter Kristin Hanusch-Linser zeigen sich bei medianet Verlagsleiter Bernhard Gily im offen-gesagt-Studio ob der Ergebnisse doch recht erleichtert, denn “unsere Branche wird weiterhin als attraktives Arbeitsumfeld wahrgenommen.”
Sie muss aber zu einem neuen Selbstverständis finden.” “Der zeitliche Druck der Arbeitgeber in der Werbung auf ihre Mitarbeiter gehört herausgenommen”, so Hanusch-Linser. Aber nach so mancher weniger engagierten Generation an jungen Werbern freut man sich dort über die neue “Generation Hope”.
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