WIEN/KLAGENFURT. Der Kärntner Ausgleichszahlungs-Fonds (KAF) macht den Hypo-Gläubigern ein neues, verbessertes Angebot. Für die Beratung der die Transaktion begleitenden internationalen Investmentbanken zu österreichischem Recht zeichnete CMS in Wien verantwortlich. Am 2. September 2016 hat der Kärntner Ausgleichszahlungs-Fonds (K-AF) ein neues Kaufangebot für Schuldtitelinhaber der ehemaligen Hypo Alpe Adria (heute Heta Asset Resolution AG) beschlossen, am 5. September wurde dieses veröffentlicht (http://kaerntnerausgleichzahlungslastenfonds.gv.at). Das Angebot wird vom Kärntner Ausgleichszahlungsfonds gelegt, die Angebotsfrist endet am 7. Oktober 2016. Bis zu diesem Datum müssen die Gläubiger über Annahme oder Ablehnung dieses Angebots entscheiden.
Österreichs größte Kapitalmarkttransaktion wurde rechtlich von CMS in Wien begleitet. CMS Reich-Rohrwig Hainz hat die involvierten internationalen Investmentbanken zu den verschiedenen Facetten der Transaktion zu österreichischem Recht beraten. Ein interdisziplinäres CMS-Team, bestehend aus ausgewiesenen Experten der Bereiche Capital Markets, Contracts, Tax sowie Public Law, begleitete diese Transaktion, „die aufgrund von mehr als 200 Schuldtiteln und einem Volumen von mehr als elf Milliarden Euro sehr komplex war“, sagt Martin Zuffer, Experte für Kapitalmarktrecht und Partner bei CMS Wien. „Einmal mehr konnten wir damit unsere umfassende Kompetenz im Kapitalmarktbereich, vor allem im Kontext von staatlichen bzw. staatsnahen Einrichtungen, unter Beweis stellen.“
Das CMS-Kernteam unter der Leitung von Martin Zuffer (Partner/Capital Markets) bestand aus Daniela Karollus-Bruner (Partnerin/Contracts), Philipp Mark (Rechtsanwalt/Capital Markets), Sibylle Novak (Partnerin/Tax) sowie Robert Keisler (Partner/Public Law). (red)
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