SALZBURG. Im Bundesland Salzburg ebbt die Welle der Empörung nach der Verkündung der Sparmaßnahmen im Gesundheits- und Pflegebereich für das Budget 2026 nicht ab. Betriebsversammlungen in den Salzburger Landeskliniken und eine lange Liste an Organisationen, die öffentlich ihren Unmut geäußert haben, sind nur einige der Folgen. Stein des Anstoßes ist einerseits das Aus für den Pflegebonus und andererseits die Verschiebung eines bereits ausverhandelten Gehaltspakets. Die Salzburger Ärztekammer pocht auf den „Rechtsgrundsatz ‚pacta sunt servanda‘ – Vereinbarungen sind einzuhalten.“ Gesundheits- und Spitalslandesrätin Daniela Gutschi (ÖVP) will das Gespräch mit den Betroffenen suchen. (red)
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