WIEN. Rund 100 Creator, Markenvertreter und Agenturen nahmen an der Veranstaltung „Creator und Marken: Liebesdrama oder Happy End?“ in der Luftburg im Prater teil. Der IAA Creator Hub Austria präsentierte dabei in Kooperation mit Heute aktuelle Einblicke in die Dynamik der Creator Economy.
Exklusive Studie von WPP Media
Sandra Rindler und Martin Distl von WPP Media stellten die Ergebnisse einer aktuellen Influencer-Studie vor. Laut den präsentierten Daten spielen Creator nicht nur im Medienkonsum eine wachsende Rolle, sondern haben auch maßgeblichen Einfluss auf Kaufentscheidungen. Instagram und YouTube seien die wichtigsten Plattformen, während Nutzer auf eine klare Werbekennzeichnung Wert legten.
Podiumsdiskussion zur Kooperation
In einer anschließenden Podiumsdiskussion diskutierten Julia Vogl und Daniel Burghart (Creator), Barbara Klinser-Kammerzelt (Magenta), Andreas Briese (YouTube) und Flo Haidvogl (CollabMe.at) über Voraussetzungen für erfolgreiche Kooperationen. Unter der Moderation von Nastassja Offenbacher (Heute) und Peter Hrubi (YouTube) wurde betont, dass gegenseitiges Verständnis, künstlerische Freiheit und Authentizität entscheidend seien.
Netzwerken im Anschluss
Nach den offiziellen Programmpunkten nutzten die Teilnehmenden die Gelegenheit zum Austausch. Martin Distl (WPP Media) und Peter Hrubi (YouTube) zogen gemeinsam mit dem Organisationsteam ein positives Fazit und betonten die Bedeutung von Vernetzung, Weiterbildung und Verantwortung innerhalb der Branche.
(red)
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