BAD VÖSLAU. Vöslauer präsentierte die neue Sonderedition Nr. 14 im Rahmen der Art Miami. Die limitierte Edition wurde während der VIP-Preview einem internationalen Publikum vorgestellt und entstand in Zusammenarbeit mit der Wiener Künstlerin Onka Allmayer-Beck. Das Projekt wurde gemeinsam mit der Unix Gallery New York umgesetzt, die die Künstlerin international vertritt.
Bei Vöslauer seien Design und Kultur seit Jahren Teil der Markenidentität, betont das Unternehmen. Für die Sondereditionen arbeitet Vöslauer regelmäßig mit Kunstschaffenden und Designerinnen und Designern zusammen. Dieser Austausch prägt die visuelle Sprache des Unternehmens und soll eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Gestaltungsansatzes ermöglichen. „Kunst prägt unsere Marke seit vielen Jahren und ist ein zentraler Teil unserer Identität. Mit der Präsentation auf der Art Miami zeigen wir international, wofür Vöslauer steht: eine klare Haltung, die Design und Kunst eng mit unserer Marke verbindet“, sagt Yvonne Haider-Lenz, Leitung Marketing, Unternehmenskommunikation und Innovation. „Erstmals auf einer der weltweit bedeutendsten Kunstmessen vertreten zu sein, ist ein bedeutender Schritt – und ein starkes Signal für österreichische Kreativität auf globaler Bühne.“
Globale Tischkultur als Vorbild
Für die aktuelle Sonderedition arbeitete Vöslauer mit Allmayer-Beck zusammen, die an der Schnittstelle von Design, Illustration und Keramik tätig ist. Ihre Keramiken, geprägt von organischen Formen und reduzierten Farbwelten, werden international ausgestellt. Die Edition umfasst drei skulpturale Formen für die Sorten ohne, mild und prickelnd, inspiriert von globaler Tischkultur. Die Gestaltung soll Aspekte gemeinsamer Rituale und Begegnungen sichtbar machen.
Onka Allmayer-Beck über die Zusammenarbeit mit Vöslauer: „Mit Österreichs führender Mineralwassermarke auf der Art Miami vertreten zu sein, hätte ich mir nie träumen lassen. Die Sonderedition holt meine Keramiken aus dem Atelier und bringt sie in einen völlig neuen Kontext – direkt in den Alltag der Menschen. Die Verbindung von österreichischen Wurzeln und internationalen Einflüssen – kombiniert mit einem Produkt, das Menschen täglich begleitet – macht die Zusammenarbeit mit Vöslauer für mich besonders spannend.“
Magda Pichler, Leitung Kommunikation ergänzt: „Mit unseren Sonderedition zeigen wir, wie Design Geschichten erzählen kann. Nr. 14 tut das auf besonders eindrückliche Weise: Onkas Wasserhaus bildet die lebendige Verbindung zwischen Vöslauer und Keramik. Ihre Arbeiten übersetzen globale Tischkultur in Formen, die Leichtigkeit und Gemeinsamkeit ausdrücken. Die Präsentation auf der Art Miami ist für uns ein starkes Signal: denn nachhaltig #jungbleiben bedeutet auch, Design immer wieder neu zu denken – auch am internationalen Parkett“.
Die Sonderedition Nr. 14 ist ab Sommer 2026 in der Gastronomie erhältlich. (red)
