WIEN. Der Impftag 2024 bringt am 20. Jänner Gelegenheit, über Erfahrungen aus der Pandemie zu diskutieren. Das Unternehmen „Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement” (IBG) fordert vor diesem Hintergrund eine Erweiterung der Impfbefugnisse für Arbeitsmediziner. Unter den geltenden legistischen Bedingungen ist ihnen eine Impfung ohne Bezug zur Arbeit – etwa Grippeimpfung – während der vorgeschriebenen Firmenbesuche nicht erlaubt. Dies mache keinen Sinn, sagt Gerhard Klicka, Geschäftsführer von IBG. Da die Angelegenheiten der Arbeitsmedizin dem Wirtschaftsministerium zugeordnet sind, wurde die Erweiterung der arbeitsmedizinischen Impfbefugnis im Rahmen der Gesundheitsreform 2024 nicht behandelt. (red)
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Degenerative Strategien
Leitartikel ••• Von Sabine Bretschneider QUINTESSENZ. „Die wahren Abenteuer sind im Kopf”, sa...
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