Kürzlich drehte sich alles um die nächste Generation. Inspiriert vom Generationenwechsel innerhalb der Mediengruppe Österreich selbst, wurde ein Preis ins Leben gerufen, der junge Menschen für ihre Leistungen ehren soll.
Zehn herausragende Talente aus den Bereichen Wirtschaft, Start-up, Female Empowerment und vielen mehr wurden ausgezeichnet.
Diversity eine Bühne bieten
Ein Höhepunkt war unter anderem die Preisträgerin Fiona Wolf, die in der Kategorie „Diversity” einen Preis gewonnen hat. Die junge Wienerin, die selbst das Down-Syndrom hat, zeigt mit viel Disziplin und Ehrgeiz, wie Inklusion und eine funktionierende Arbeitswelt für Menschen mit Beeinträchtigungen aussehen kann.
Ein weiterer Höhepunkt war der Generationsehrenpreis, den Niki Fellner und Jenny Magin – stellvertretend für die junge Generation – an Erika Freeman überreichte. Sie ist die letzte Holocaust-Überlebende und Zeitzeugin Österreichs.
Erfolgreiche Premiere
Jenny Magin, Herausgeberin Magazine, Mediengruppe Österreich, über den Auftaktevent des Awards: „Wir freuen uns, dass unsere Premiere des Next Generation Awards so erfolgreich verlaufen ist und wir zahlreichen jungen Unternehmern und Unternehmerinnen, die unser Land so positiv beeinflussen, eine Bühne bieten konnten. Unser Ziel ist es, selbst für ein stärkeres Österreich einzutreten und mit vielen engagierten Österreichern unsere Wirtschaft sowie unser Pflichtbewusstsein für ein offenes und tolerantes Land positiv zu beeinflussen.”
Hochkarätige Gäste
Für die musikalische Unterhaltung sorgte Chris Steger, moderiert wurde der Abend vom Topmodel und Schauspielerin Barbara Meier, und auch die Veranstaltung war hochrangig besucht. Persönlichkeiten wie Sebastian Kurz, Marina Hörmanseder oder Jungunternehmer wie Luigi Barbaro waren unter den Gästen. (red)