Ansturm auf das erste „Hab’s Burger“ in Wien
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RETAIL Redaktion 16.12.2024

Ansturm auf das erste „Hab’s Burger“ in Wien

Kaiserliche Eröffnung begeistert mit Gratis-Sliders.

WIEN. Sie sind klein, quadratisch und nicht „gesmashed“ - Sliders, jene unterschiedlich gefüllten Mini-Burger, die seit den 1930er Jahren Millionen von Burger-Fans in den USA verzücken. Dank des ersten in Österreich eröffneten „Hab’s Burger“ am Franz-Josefs-Kai 27 kommen nun auch heimische Burger-Fans endlich in den Genuss der pikanten Schmankerln. Entsprechend groß war dann auch der Andrang jener, die bei der Eröffnung des ersten „Hab’s Burger“ einen kostenlosen Slider probieren wollten. Bereits eine Stunde vor der offiziellen Gratisverkostung begann sich eine lange Schlange zu bilden. „Es zeigt uns, dass die Wiener offen für neue Food-Trends sind und dabei Qualität zu schätzen wissen. Wir haben mit einem guten Start gerechnet, aber der Ansturm hat all unsere Erwartungen übertroffen“, freut sich Kerem Mert, Gründer von „Hab’s Burger“, über den Raketenstart des Lokals.

Kaiserlicher Flair mit US-Retro-Charme
Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Ömer Tellioglu hat Mert auf 150m² einen Ort geschaffen, der zwei komplett unterschiedliche Epochen scheinbar mühelos ineinander verschmelzen lässt: K&K-Nostalgie und amerikanischen Diner-Kult der 50er und 60er Jahre, oder frei nach dem seligen Ostbahn Kurti: Der Wiener Fiaker trifft auf einen 57er-Chevy. „Unser Ziel war es, ein kulinarisches Erlebnis zu schaffen, das die Eleganz der Habsburgerzeit mit der Lässigkeit eines 60er-Jahre-Diners verbindet. Alles wird von Hand gemacht, von den Patties bis zu den hausgebackenen Buns. Und bei uns gilt: #wedontsmash! Stattdessen rösten wir die Patties auf Zwiebeln, damit sich das Aroma optimal entfaltet“, so Kerem Mert.

Kaiserliche Sliders: „Sisi“ und „Joseph“
Das Konzept ist so einzigartig wie die Speisekarte: Jeder Signature-Slider trägt den Namen einer ikonischen Habsburger-Persönlichkeit. So erzählt der „Sisi“ mit Jalapeños, Käse und scharfer Sauce eine feurig-leidenschaftliche Geschichte, während der „Joseph“ mit Salat und Rindfleisch ein bodenständiger Klassiker ist. Auch der „Karl“ mit amerikanischem Käse und der „Ferdinand“ mit Essiggurken sorgen für geschmackliche Abwechslung. Die kleinen Burger sind perfekt, um mehrere Geschmacksrichtungen auf einmal zu genießen. Natürlich gibt es auch größere Burger mit und ohne Fleisch, erfrischende Drinks sowie handgemachte Shakes – mit oder ohne Alkohol. Die Preise pro Slider liegen nur zwischen 3,50 und 4,50 Euro.

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