WIEN. Alton ist seit 2009 im Unternehmen, war viele Jahre Marktmanagerin und zuletzt als Frischemanagerin tätig. Mit der Übernahme des Standorts erfüllt sie sich ihren langjährigen Wunsch nach unternehmerischer Verantwortung und ist österreichweit die achte Billa Kauffrau. Auf rund 570 Quadratmetern erwartet die Kunden ein breites Sortiment mit deutlichem Fokus auf regionale Spezialitäten. Elektronische Preisauszeichnung und Cashless-Kassen sorgen für ein zeitgemäßes Einkaufserlebnis. Alton beschreibt ihren Anspruch so: „Ich möchte das Angebot noch stärker auf regionale Lieferanten ausrichten und den Markt zu einem Ort machen, an dem man nicht nur einkauft, sondern sich wohlfühlt.“
Unterstützt wird sie von einem Team aus 13 Mitarbeitern, darunter ein Lehrling. Viele von ihnen waren bereits vor der Wiedereröffnung im Markt tätig und kennen die Bedürfnisse der Menschen im Bezirk. Zum Sortiment zählen Klassiker und Eigenmarken ebenso wie regionale Produkte. Darüber hinaus bietet der Markt weiterhin Billa Rettersackerl an und unterstützt das Hilfswerk mit Lebensmittelspenden.
Brian Beck, Vorstand für Großhandel und Kaufleute bei Billa, sieht in Alton eine Bereicherung für das Kaufleute-Modell. Er verweist auf ihre langjährige Erfahrung im Unternehmen: „Mit ihrer Nähe zu den Menschen und ihrem klaren Fokus auf Regionalität stärkt sie die Nahversorgung im Bezirk. Auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit stehen wir ihr als verlässlicher Partner zur Seite.“
Billa betreibt aktuell 39 Kaufleute-Standorte und plant, diese Zahl bis Ende 2025 auf 40 zu erhöhen. Das Modell bietet den Kaufleuten unternehmerische Freiheiten, während sie gleichzeitig von der Infrastruktur und dem Know-how des Unternehmens profitieren. Ab 2026 wird das Konzept auch für Interessierte geöffnet, die bisher nicht bei Billa oder Rewe tätig waren.
Kraftvoll in die Zukunft
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