WIEN. Das Lifestyle-Magazin OOOM verbindet in seiner neuen Ausgabe erstmals redaktionelle Inhalte und Werbung mit Augmented Reality. Das Heft verwandelt sich dabei in einen digitalen Screen.
Als erstes High-End-Magazin Österreichs verbindet OOOM in der neuen Ausgabe, die jetzt im Handel erhältlich ist, Augmented Reality der neuesten Generation mit dem Inhalt des 220 Seiten starken Lifestyle-Magazins. Die innovative Technologie, die OOOM anwendet, kommt aus dem Kunstbereich und wird sonst nur von führenden Museen genutzt.
Wer die kostenlose App downloaded und auf die Storys im Heft richtet, kann zahlreiche Video-Inhalte des Magazins auf seinem Smartphone sehen. Es ist kein QR-Code, wie ihn beispielsweise Der Spiegel verwendet, mehr notwendig. Die Bilddarstellung kann auch auf einzelne Elemente einer Seite reduziert werden, so dass beispielsweise nur ein Bild zum Screen wird, der Rest der Seite aber normal sichtbar bleibt, auch wenn man sein Smartphone darüber bewegt. „Man hat das Gefühl, in eine virtuelle Welt einzutauchen“, beschreibt OOOM-Herausgeber und Chefredakteur Georg Kindel die neue Dimension.
Design-Giganten & New York Times
So können Leser einen OOOM-Roundtable mit einigen der größten Grafikdesigner unserer Zeit – von Milton Glaser („I love NY“) bis Stefan Sagmeister (Rolling Stones, Time Warner) – als Video erleben, in dem diese erklären, warum Donald Trump ein begnadeter Designer ist. Popstar Parov Stelar zeigt erstmals seine Werke als bildender Künstler. Shirley Tilghman, die erste weibliche Präsidentin der Princeton University, die 13 Jahre lang im Board von Google und dessen Mutterfirma Alphabet saß, spricht in OOOM über Milliardenentscheidungen und Frauen in der Wissenschaft. OOOMs Augmented Reality ermöglicht aber auch einen hautnahen Blick hinter die Kulissen der New York Times, wo man erfährt, was Jodi Rudoren, Associate Managing Director der wichtigsten Tageszeitung der Welt, über Fake News zu sagen hat.
Ideal für Werbung
Auch Werbepartner von OOOM – von Alfa Romeo bis zur ÖBB – nutzen in der aktuellen Ausgabe bereits die Verbindung zwischen Print und digitalem Content: „Wir werden Augmented Reality stark ausbauen und künftig unseren Partnern zu jeder Schaltung anbieten. Die Verbindung zwischen Inserat, Advertorial und digitalem Content ermöglicht ein völlig neues emotionales Erlebnis für den Leser“, so OOOM-Verlegerin Christina Zappella-Kindel. „Man kann aber auch Produkte erlebbar machen“, so Herausgeber Kindel. „Nutzt man zum Beispiel bei der Darstellung einer Uhr in einem Inserat unsere Augmented Reality-App, so kann der Leser am Smartphone, wenn er es auf die Anzeige richtet, unterschiedliche Modelle und Farben sehen, ohne dass sich der Rest der Seite verändert.“ (red)
Das neue, 220 Seiten starke OOOM ist in Österreich, Deutschland und der Schweiz im Handel erhältlich und kann kostenlos unter folgendem Link online als E-Magazine gelesen werden: www.ooom.com/digital/e-magazine
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