Weniger Zucker - das Gebot der Stunde
"Mehr Frucht, weniger Zucker", so bewirbt Eckes-Granini seinen neuen Fruchtsirup "YO Fruchtvoll". Damit trifft die Marke den Nerv der Zeit und ist in guter Gesellschaft mit Brands wie Haribo, Kellogg´s und Danone.
Warum gerade minus 30 Prozent?
Die magische Zahl ist bei den meisten Herstellern ein geringerer Zuckeranteil von 30 Prozent. Einerseits, weil der ursprüngliche Geschmack trotzdem weitgehend erhalten bleibt. Außerdem darf erst ab minus 30 Prozent im Unterschied zu vergleichbaren Lebensmitteln mit dem Hinweis „zuckerreduziert“ geworben werden. Anders als bei den (aus der Mode geratenen) "Light"-Produkten verzichtet man hier aber meist auf Zuckerersatzstoffe.
Tasting is believing!
Als wirkungsvolles Marketinginstrument für zuckerreduzierte Produkte haben sich Verkostungen erwiesen. Bei der kürzlich gelaufenen YO Fruchtvoll-Verkostungstour, konzipiert und umgesetzt von der Promotionagentur Leitidee, zeigte sich die Anziehungskraft des "Weniger-Zucker-Trends". Sätze wie "Es ist eh überall zu viel Zucker drin!" und "Alles ist viel zu süß!" waren von den Kunden oft zu hören. Der messbare Erfolg waren tausende Verkostungen und leergekaufte Regale.