••• Von Alexander Haide
LONDON. Ricoh und Neat geben ihre Partnerschaft bekannt. Gemeinsam wollen sie an fortschrittlichen audiovisuellen Lösungen für moderne Arbeitsplätze arbeiten. Neat ist ein weltweit führendes Unternehmen in der professionellen AV-Branche und bekannt für seine innovative Videotechnologie. Es wird mit Ricoh, einem global erfolgreichen AV-Integrator, zusammenarbeiten, um das Portfolio von Ricoh an High-End-Lösungen für Besprechungsräume zu erweitern und Kunden weltweit eine verbesserte Workplace Experience zu bieten. Die unterzeichnete Vereinbarung entspricht dem Mastery-Level, der höchsten Stufe des globalen Partnerprogramms von Neat.
Im Rahmen der Partnerschaft integriert Ricoh seine AV Managed Services (AVMS) mit den Audio- und Videotechnologien von Neat, darunter Neat Board und Neat Bar, die auf der KI-gesteuerten modularen Architektur des Unternehmens basieren. AVMS ist ein umfassender Service, der Meetings und Seminare sowohl vor Ort als auch remote unterstützt und eine integrierte Geräteverwaltung sowie Betriebsservices bietet. Durch die Rationalisierung des Systembetriebs ermöglicht AVMS den Kunden, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.
Moderne Arbeitsumgebung
„Das globale Partnerprogramm von Neat war bisher sehr erfolgreich“, erklärt Ivar Johnsurd, CTO und Mitbegründer von Neat. „Wir teilen die Leidenschaft, die Herausforderungen unserer Kunden in modernen Arbeitsumgebungen zu lösen und Innovationen zu liefern, die die Zukunft der videobasierten Zusammenarbeit prägen.“
Takahiro Irisa, Senior Corporate Officer und President der Ricoh Digital Services Business Unit von Ricoh ergänzt: „Wir freuen uns, diese Partnerschaft mit Neat einzugehen. Das Unternehmen teilt unsere Vision von Innovation und Kollaboration am Arbeitsplatz. Angesichts der zunehmenden Diversifizierung und Weiterentwicklung der Arbeitswelt ist das ein entscheidender Schritt, um unsere Möglichkeiten zur Förderung der Kreativität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden durch ihre Arbeit sowie unsere Innovationen im Bereich Workplace Experience weiter auszubauen.“
