WIEN. Die im November 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 14,7% eingebrochenen Exportzahlen und die von 62% auf 57% gesunkene Exportquote Österreichs geben Grund zu Sorge, so die IV: „Diese Zahlen sind einmal mehr ein Warnsignal und Auftrag, um an einer aktiven Standortpolitik zu arbeiten und das Comeback unserer Wettbewerbsfähigkeit zu ermöglichen”, so IV-Generalsekretär Christoph Neumayer. Bestehende Handelshemmnisse und bürokratische Hürden bzw. überschießende Regularien gelte es raschest abzuschaffen, genauso wie die Blockadehaltung zum Mercosur-Handelsabkommen. Neumayer appelliert hier zu internationaler Offenheit und warnt vor „kurzsichtigen Protektionismus für einige wenige”. (hk)

Post ehrt Schilling mit Briefmarke
WIEN. Er begleitete die Österreicher viele Jahrzehnte durch den Alltag...
mehr erfahrenarrow_forward 18.03.2025