LINZ. Seit mehr als einem halben Jahrzehnt prägt der Begriff Industrie 4.0 die Fertigungswelt. „Prozessautomatisierung und -digitalisierung verändern laufend und in hohem Tempo die Anforderungen an unsere Produkte und Leistungen”, kommentiert Eckhard Winter, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Industrie Informatik. „Diesen Entwicklungen widmen wir seit jeher höchste Aufmerksamkeit. Die Wichtigkeit eines durchdachten, strategischen Produktmanagements ist heute größer denn je!”
Diese Aussage wird untermauert vom aktuellen, 20sten Release des Fertigungsoptimierers von Industrie Informatik. Dieses Manufacturing Execution System (kurz MES) mit mehr als 230 neuen Features – praktisch eine neue Funktionalität für jeden Arbeitstag – bekommt man als cronetwork-User an die Hand.
Ein Beispiel: Mit einem neu integrierten OPC-UA Server setzt man auf einen offenen Schnittstellenstandard, der den Maschinen- und Anlagenbau befähigt, die Fertigung mithilfe der IT digital zu vernetzen.
„Industrielle Meisterklasse”
Der Trend der letzten Jahre konnte fortgesetzt und so zum wiederholten Male ein neuer Rekordumsatz erreicht werden.
„Um unser Wachstum abzusichern und für unsere Kunden auch langfristig einen maximalen Investitionsschutz zu garantieren, haben wir unseren Personalstamm auf mittlerweile mehr als 100 Mitarbeiter ausgebaut”, steht für Winter die Schaffung attraktiver Arbeitsplätze und umfangreicher Schulungsprogramme an erster Stelle.
Um den neuen Kunden- und Marktanforderungen auch in Zukunft in gewohnter Qualität gerecht zu werden, arbeitet man bei Industrie Informatik derzeit an einer Erweiterung der Vertriebskanäle. Dazu soll vor allem der deutschsprachige Raum noch intensiver bearbeitet werden, da dieser in vielerlei Hinsicht für das Unternehmen die industrielle Meisterklasse darstellt.
