Berghüttenresidenzen
© Engel & Völkers Zell am See
Exklusiv Chalets in ihrer charakteristischen Holzbauweise schaffen eine harmonische Verbindung von Komfort, Umweltbewusstsein und Eleganz.
FINANCENET REAL:ESTATE Redaktion 31.01.2025

Berghüttenresidenzen

Die Nachfrage nach exklusiven Chalets treibt die Preise gewaltig nach oben. Und das nicht nur in den heimischen Alpenregionen.

WIEN. Die Nachfrage nach Chalets wird Engel & Völkers zufolge immer größer und übersteige vielerorts das Angebot. Unter anderem gehören die österreichischen Alpen zu den begehrtesten Wohn- und Ferienregionen Europas.

In Kitzbühel etwa liegt der durchschnittliche Spitzenquadratmeterpreis für Immobilien bei 30.000 bis 35.000 € und ist im Vergleich zu namhaften Orten in der Schweiz wie St. Moritz und Gstaad damit noch günstig. In Gstaad bewegen sich die Spitzenpreise für Immobilien zwischen 68.000 und 70.000 CHF (ca. 72.500 bis 74.600 €) pro Quadratmeter, während in St. Moritz Spitzenquadratmeterpreise von bis zu 72.000 CHF (ca. 76.800 €) aufgerufen werden.

Alpiner Stil, grünes Konzept

„Chalets sind für immer mehr Menschen der ideale Rückzugsort, um dem Alltag zu entfliehen und die Natur in vollen Zügen zu genießen”, sagt Florian Hofer, geschäftsführender Gesellschafter von Engel & Völkers Alpenregion Tirol & Zell am See. Maximilian Stamm, geschäftsführender Gesellschafter von Engel & Völkers St. Moritz, ergänzt: „Chalets erfüllen höchste Ansprüche und sind nicht nur ein Domizil für die Wintermonate, sondern auch das ganze Jahr über ein beliebter Rückzugsort”, betont.

Besonders begehrt seien laut Engel & Völkers Objekte, die traditionelle alpine Ästhetik mit modernen, nachhaltigen Wohnkonzepten vereinen. Neben der Lage und exklusiven Ausstattungsmerkmalen wie einem großzügigen Wellnessbereich, Fitnessstudios oder einem Weinkeller spielen energieeffiziente Technologien und natürliche Materialien wie Holz und Stein eine große Rolle. (hk)

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