AMSTETTEN. Ein Trend in Richtung Flächenreduktion oder gar ein Abgesang auf Büroimmobilien, der im Zuge der Pandemie angestimmt worden ist, sei laut aktueller Re/Max-Büroflächenanalyse nach wie vor nicht erkennbar. Aus heutiger Sicht bleibe der Büro-Immobilienmarkt auch „post Covid” ein wichtiger Treiber für den gewerblichen Immobilienmarkt. „Der Wiener Büromarkt hat sich auch 2022 als krisenresistent gezeigt. Eine deutlich höhere Fertigstellungsrate ist durch eine robuste Vermietungsleistung vom Markt absorbiert worden”, so Stefan Krejci, Re/Max Commercial Österreich. Ein spannender Markt sei Linz, die drittgrößte Stadt Österreichs habe das Potenzial, aus dem Dornröschenschlaf zu erwachen. (hk)
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